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Die vorliegende Arbeit ist in einen Theorieteil und in einen Forschungsteil geglie-dert. Der erste Teil (Kapitel 2 - 3) bildet die theoretische Grundlage und beinhaltet Definitionen und Erläuterungen, die zu einer besseren Verständlichkeit des empirischen Teils beitragen sollen. Ausgangspunkt des Theorieteils ist die Definition und Beschreibung des Wortes "Lesen". Es werden dabei die Begriffe Lesekompetenz, Lesen und Vorlesen erklärt und in einen sinnvollen, verständlichen Zusammenhang eingebettet. Daran anschließend erfolgt eine kurze, teilweise historische Beschreibung des Termi-nus…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist in einen Theorieteil und in einen Forschungsteil geglie-dert. Der erste Teil (Kapitel 2 - 3) bildet die theoretische Grundlage und beinhaltet Definitionen und Erläuterungen, die zu einer besseren Verständlichkeit des empirischen Teils beitragen sollen. Ausgangspunkt des Theorieteils ist die Definition und Beschreibung des Wortes "Lesen". Es werden dabei die Begriffe Lesekompetenz, Lesen und Vorlesen erklärt und in einen sinnvollen, verständlichen Zusammenhang eingebettet. Daran anschließend erfolgt eine kurze, teilweise historische Beschreibung des Termi-nus "Vorlesen", um damit im nächsten Abschnitt die grundlegenden Wirkungen und Potenziale des Vorlesens aufzeigen zu können. In weiterer Folge wird die Familie als erste wichtige Instanz der Literaturvermittlung beschrieben. Vorlesen ist bedeutsam für die Entwicklung eines Kindes. Das Ziel dieser Arbeit war und ist es, dem Vorlesen in gewisser Weise ein Stückchen seiner ursprünglichen Attraktivität und Popularität zurückzugeben. Es soll dargestellt werden, welche positiven Effekte das Vorlesen in der Kindheit haben kann.
Autorenporträt
Kollreider, Beate
Beate Kollreider BEd. Studium "Lehramt an Volksschulen" an der Pädagogischen Hochschule Tirol. Volksschullehrerin an der VS Dafins in Vorarlberg, Österreich.