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Nach einer durchzechten Nacht ist sich Georg nicht mehr sicher, ob er wirklich nur Alkohol zu sich genommen hat. Weil er völlig neben sich steht und ihm noch immer so richtig schlecht ist, hat er die Verabredung mit seiner Freundin wieder einmal nicht eingehalten. Er entzieht sich lieber einer Aussprache und fährt mit seinem Vater und seiner Mutter zu den Großeltern. Auf einer Wanderung betritt Georg durch eine Art Felsentor die andere Seite des bergigen Hügellandes. Dort begegnet ihm ein Einhorn, das ihn mitnimmt auf eine abenteuerliche Reise zu sich selbst, welche in Georg eine innere Umkehr…mehr

Produktbeschreibung
Nach einer durchzechten Nacht ist sich Georg nicht mehr sicher, ob er wirklich nur Alkohol zu sich genommen hat. Weil er völlig neben sich steht und ihm noch immer so richtig schlecht ist, hat er die Verabredung mit seiner Freundin wieder einmal nicht eingehalten. Er entzieht sich lieber einer Aussprache und fährt mit seinem Vater und seiner Mutter zu den Großeltern. Auf einer Wanderung betritt Georg durch eine Art Felsentor die andere Seite des bergigen Hügellandes. Dort begegnet ihm ein Einhorn, das ihn mitnimmt auf eine abenteuerliche Reise zu sich selbst, welche in Georg eine innere Umkehr auslöst.Das Buch regt dazu an, das Wissen der Altvorderen bewusster für sich zu nutzen. Es zeigt unter anderem Wege auf, sich über die Atmung zu harmonisieren und sich mit der Natur zu verbinden, um diese zu schützen und ein Leben in friedvollerer Verbundenheit mit Pflanze, Tier und Mensch zu führen.
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Autorenporträt
Beate Regina Oentrich wuchs in der Wesermarsch und im Ammerland auf und erhielt dort mit Blockflöten-, Querflöten- und Klavierunterricht den ersten Zugang zur Musik. Sie liebte schon als Kind Bücher über Tiere und fremde Länder. Später studierte sie Anglistik und Hispanistik in Göttingen und arbeitete danach als Englisch- und Spanischlehrerin. Studienbedingt hatte sie einen besonderen Kontakt zu Menschen aus Chile, Argentinien und México, die ihr ein breites Wissen über Süd- und Mittelamerika vermittelten und ihr neben der Literatur auch die Rhythmen, Lieder und Tänze dieser Region näherbrachten. Im weiteren Verlauf ihres Lebens wurde der Impuls, sich mit ganzheitlichen Fragen der Lebensführung zu beschäftigen, immer stärker und mündete in einer Ausbildung zur Entspannungspädagogin. Durch die Begegnung mit dem mongolischen Schriftsteller Galsan Tschinag im Jahre 2009 wandte sie sich auch der Arbeit mit Klang und Stimme zu. An meditativen Klang-Abenden bietet die Autorin im Oldenburger Raum Menschen die Möglichkeit an, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und sich durch eine achtsame Atmung sowie Rhythmus- und Stimmarbeit bewusster dem eigenen Körper zu widmen.