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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,4, Universität Potsdam (Department für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Jugendkriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit soll der Zusammenfassung, der im Seminar „Jugendkriminalität“ behandelten Themen dienen. Wenn wir über Kriminalität reden wollen, müssen wir in erster Linie genau definieren, was abweichendes Verhalten ist. Dabei muss man zwischen abweichendem und kriminellem Verhalten unterscheiden. Wann wird ein abweichendes Verhalten kriminell? Im zweiten Teil der Arbeit werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,4, Universität Potsdam (Department für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Jugendkriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit soll der Zusammenfassung, der im Seminar „Jugendkriminalität“ behandelten Themen dienen. Wenn wir über Kriminalität reden wollen, müssen wir in erster Linie genau definieren, was abweichendes Verhalten ist. Dabei muss man zwischen abweichendem und kriminellem Verhalten unterscheiden. Wann wird ein abweichendes Verhalten kriminell? Im zweiten Teil der Arbeit werden das Strafgesetzbuch, Jugendgerichtsgesetz und das Kinder- und Jugendhilfegesetz vorgestellt und ein Vergleich zwischen allgemeiner Kriminalität und Jugendkriminalität gezogen. Dabei wird auf verschiedene Deliktarten und Straftaten eingegangen. Intensivtätern kommt eine Sonderrolle zu. Im dritten Abschnitt greifen wir die Medienanalyse auf, um zu klären wie wahrheitsgetreu, die in den Medien erscheinenden kriminellen Berichte sind. Dabei ist gegenseitige Beeinflussung von Medien und Politik nicht unwesentlich. Zudem behandeln wir kurz Chancen und Grenzen der polizeilichen Kriminalstatistik. Im vierten Teil der Arbeit geht es um Erklärungsansätze krimineller Phänomene. Dabei versuchen wir hauptsächlich anhand soziologischer Theorien Jugendkriminalität zu erklären. Abschließend wird das Thema Intervention angerissen und auf tertiäre Prävention eingegangen.