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Die Liberalisierung des Energiemarktes seit 1998 führte zu starken Veränderungen auf dem Markt für leitungsgebundene Energieversorgung. Zentrales Ziel dieser Politik war es, den freien Wettbewerb in die Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft einzuführen. Gerade die Regulierung auf der Netzebene durch die am 01.01.2009 eingeführte Anreizregulierungsverordnung soll einen Beitrag dazu leisten, dass die Netzentgelte für Strom und Gas einen höheren Wettbewerb ausgesetzt sind. Dies soll zu einer gesamten Verringerung der Energiepreise führen. Unter der Berücksichtigung ökonomischer und…mehr

Produktbeschreibung
Die Liberalisierung des Energiemarktes seit 1998 führte zu starken Veränderungen auf dem Markt für leitungsgebundene Energieversorgung. Zentrales Ziel dieser Politik war es, den freien Wettbewerb in die Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft einzuführen. Gerade die Regulierung auf der Netzebene durch die am 01.01.2009 eingeführte Anreizregulierungsverordnung soll einen Beitrag dazu leisten, dass die Netzentgelte für Strom und Gas einen höheren Wettbewerb ausgesetzt sind. Dies soll zu einer gesamten Verringerung der Energiepreise führen. Unter der Berücksichtigung ökonomischer und juristischer Aspekte, beschäftigt sich dieses Buch damit, inwieweit in der 3. Periode der Anreizregulierung eine Yardstick-Competition in der Stromwirtschaft eingeführt werden könnte.
Autorenporträt
Benjamin Graute studierte Wirtschaftsrecht an der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen und dem Waterford Institute of Technology in Irland. Derzeit beschäftigt er sich im Rahmen des Masterprogrammes Wirtschaftsrecht - Unternehmen zwischen Freiheit und staatlicher Steuerung mit dem Schwerpunkt regulierte Märkte an der TU Dresden.