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Spielfilme können in Deutschland sowohl mit privatem Kapital als auch mithilfe staatlicher Fördergelder finanziert werden. Da einzelne Investoren oft unterschiedliche Ziele verfolgen, kommt es bei der Finanzierung häufig zu Effizienzproblemen. Läuft die Diskussion im Zusammenhang mit der Frage nach einer effizienten Art und Weise der Filmfinanzierung zwangsläufig auf die Formel - Filmförderung contra Filmindustrie - hinaus? Oder sollte nicht eher über gänzlich neue Konzepte zur Finanzierung nachgedacht werden? Der Autor, Benjamin Fouquet, gibt einen Überblick über Wege und Instrumente der…mehr

Produktbeschreibung
Spielfilme können in Deutschland sowohl mit privatem Kapital als auch mithilfe staatlicher Fördergelder finanziert werden. Da einzelne Investoren oft unterschiedliche Ziele verfolgen, kommt es bei der Finanzierung häufig zu Effizienzproblemen. Läuft die Diskussion im Zusammenhang mit der Frage nach einer effizienten Art und Weise der Filmfinanzierung zwangsläufig auf die Formel - Filmförderung contra Filmindustrie - hinaus? Oder sollte nicht eher über gänzlich neue Konzepte zur Finanzierung nachgedacht werden? Der Autor, Benjamin Fouquet, gibt einen Überblick über Wege und Instrumente der Spielfilmfinanzierung und analysiert die beiden Finanzierungsformen private Filmfinanzierung und staatliche Filmförderung, bezüglich ihrer Wirtschaftlichkeit, mithilfe des Instrumentariums der neuen Institutionenökonomik. Er zeigt, inwiefern sich spezifische Effizienzprobleme identifizieren lassen, die in direktem Zusammenhang mit der jeweils genutzten Finanzierungsform stehen. Darauf aufbauend werden mögliche Perspektiven für eine effizientere Finanzierung von Spielfilmen diskutiert. Das Buch richtet sich an Filmschaffende und Studenten der Film-, Medien-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften.
Autorenporträt
Fouquet, Benjamin§Benjamin Fouquet, Diplom Kulturwissenschaftler (Medien): Studium der Medienkultur an der Bauhaus-Universität Weimar, Schwerpunkt Medienmanagement. Brand Consultant bei der Kommunikationsagentur wob, Viernheim.