47,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (-), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es im Nähren um die Darstellung dreier Sachverhalte. Zum einen soll das elternbezogenen Bindungsgefüge beleuchtet werden, welches konstitutiv einen Einfluss auf die gesunde biopsychosoziale Entwicklung eines Kindes nimmt. Die irreversible Auflösung dieser fundamentalen Beziehung beansprucht weiterhin die Erörterung des kindlichen Verlusterlebens und des daraus…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH) (-), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es im Nähren um die Darstellung dreier Sachverhalte. Zum einen soll das elternbezogenen Bindungsgefüge beleuchtet werden, welches konstitutiv einen Einfluss auf die gesunde biopsychosoziale Entwicklung eines Kindes nimmt. Die irreversible Auflösung dieser fundamentalen Beziehung beansprucht weiterhin die Erörterung des kindlichen Verlusterlebens und des daraus resultierenden physischen, psychischen und sozialen Gefährdungspotenzials. Dahingehend wird besonders eine Betrachtung hinsichtlich der emotionalen Schemata des Trauerns relevant sowie gegenüber den damit korrespondierenten Phänomen der psychischen Traumatisierung. Letztlich wird es von Bedeutung sein, Hilfeinterventionen zu beleuchten, die einer Gefährdung des Kindes entgegenwirken. Da meine berufliche Handlungsfähigkeit im Arbeitsfeld der Notfallversorgung verankert ist, möchte ich diesbezüglich nach der Möglichkeit von Sofortmassnahmen suchen, die unmittelbar nach dem Verlusterlebnis eingeleitet werden können. Hinsichtlich dieser Betrachtungsweise lassen sich zwei thematische Fragestellungen formulieren.(1) Welche Relevanz übt eine Eltern-Kind-Beziehung auf die kindliche Entwicklung aus und inwieweit leitet ihre Auflösung, im Kontext eines Eltersuizides, eine mögliche trauma-basierende, psychopathologische Störung des Kindes ein?(2) Welche Massnahmen der kindlichen Akutbetreuung lassen einen adäquaten Beitrag zur kognitiven und emotionalen Rehabilitierung des Kindes versprechen?