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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1, Universität Wien (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Druck im Leistungssport ist nahezu jedem ein Begriff. Wie man jedoch den Umgang mit Leistungsdruck verbessern kann sodass Versagen unter Drucksituationen verhindert oder zumindest minimiert werden kann, ist nicht einfach zu beantworten. Um diese Frage klären zu können gilt es zu verstehen, woher der Druck eigentlich stammt und wie es zum Versagen beziehungsweise zu Leistungseinbußen kommen kann. Anhand einer Literaturrecherche konnte…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sonstiges, Note: 1, Universität Wien (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Druck im Leistungssport ist nahezu jedem ein Begriff. Wie man jedoch den Umgang mit Leistungsdruck verbessern kann sodass Versagen unter Drucksituationen verhindert oder zumindest minimiert werden kann, ist nicht einfach zu beantworten. Um diese Frage klären zu können gilt es zu verstehen, woher der Druck eigentlich stammt und wie es zum Versagen beziehungsweise zu Leistungseinbußen kommen kann. Anhand einer Literaturrecherche konnte ermittelt werden, dass der Druck im Leistungssport in drei Arten unterteilt werden kann. Man unterscheidet dabei den inneren Druck, den man sich also selber macht, den Druck aus den eigenen Umfeld und den Druck von außen, wobei damit großteils der Druck von Medien, Zuschauern und von Sponsoren gemeint ist. Außerdem gibt es nach derzeitigem Forschungsstand drei Theorien warum es in Drucksituationen oftmals zum Scheitern kommt. Dies sind zwei Theorien, die sich auf die Aufmerksamkeitslenkung beziehen. Die Ablenkungstheorie besagt, dass es zu Leistungseinbußen kommen kann, weil die Aufmerksamkeit nach außen, sprich weg von der Bewegungshandlung abdriftet. Die Explecit Monitoring Theorie geht genau vom Gegenteil aus. Es kommt zum Scheitern, da man bereits automatisierte Bewegungsprozesse stört, wenn man sich zu sehr auf die Ausführung einer Bewegung konzentriert. Die dritte Theorie bezieht sich nicht auf die Aufmerksamkeitslenkung, sondern verweist auf neuromotorische Erkenntnisse. Nach diesem erlangten Wissen ist das richtige Mentaltraining der Schlüssel zum Erfolg hinsichtlich eines besseren Umgangs mit Leistungsdrucksituationen.
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