Die nicht-invasive Beatmung hat seit Mitte der 80er Jahre einen wahren Siegeszug in der Behandlung von Atmungsstörungen vielfältigster Art angetreten, zunächst bei chronischem Atmungsversagen, später auch in der Intensivmedizin. Vorher standen keine adäquaten Masken zur Verfügung, so daß diese alte Technik nicht bei Patienten eingesetzt wurde, die eine längerfristige Unterstützung der Atmung benötigen.
Heute gilt sie als Behandlung der ersten Wahl bei Atmungsversagen durch Infekt bei chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenödem, Entwöhnung vom Beatmungsgerät und nach Transplantationen. Auch Patienten mit chronischen Atmungsstörungen bei Wirbelsäulen- und Muskelerkrankungen können sehr erfolgreich mit Maskenbeatmung therapiert werden.
Die Autoren dieses Buches sind ausnahmslos Experten auf ihren Gebieten. Sie stellen in übersichtlicher und gut strukturierter Form fachübergreifend einen Überblick des aktuellen Wissensstands im Bereich der nicht-invasiven Beatmung und angrenzender Bereiche dar. Neben den Grundlagen werden Indikationen, praktische Durchführung, Resultate sowie Grenzen der nicht-invasiven im Vergleich zur konventionellen Beatmung beschrieben.
Diese Therapieform ist für jeden Intensivmediziner, Pneumologen, Anästhesisten, Chirurgen, Neurologen und alle, die sich mit Atmungsversagen beschäftigen, ein wichtiger Schlüssel zur Verbesserung der Behandlung.
Heute gilt sie als Behandlung der ersten Wahl bei Atmungsversagen durch Infekt bei chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenödem, Entwöhnung vom Beatmungsgerät und nach Transplantationen. Auch Patienten mit chronischen Atmungsstörungen bei Wirbelsäulen- und Muskelerkrankungen können sehr erfolgreich mit Maskenbeatmung therapiert werden.
Die Autoren dieses Buches sind ausnahmslos Experten auf ihren Gebieten. Sie stellen in übersichtlicher und gut strukturierter Form fachübergreifend einen Überblick des aktuellen Wissensstands im Bereich der nicht-invasiven Beatmung und angrenzender Bereiche dar. Neben den Grundlagen werden Indikationen, praktische Durchführung, Resultate sowie Grenzen der nicht-invasiven im Vergleich zur konventionellen Beatmung beschrieben.
Diese Therapieform ist für jeden Intensivmediziner, Pneumologen, Anästhesisten, Chirurgen, Neurologen und alle, die sich mit Atmungsversagen beschäftigen, ein wichtiger Schlüssel zur Verbesserung der Behandlung.