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Es hat den Anschein, dass für den bestehenden Notarztbedarf in Österreich eine nicht ausreichende Zahl an entsprechenden Medizinern zur Verfügung steht. Im Sinne einer ökonomischen Gestaltung von Rettungsdienstsystemen ließen sich jedoch volkswirtschaftliche Kosten aufgrund einer Reduktion von Notarzteinsätzen, sowie betriebswirtschaftliche Aufwendungen durch Reduktion von Notarztstützpunkten verringern. Entsprechende Veränderungen dieser bestehenden Struktur müssen durchdacht sein, bedeuten tiefe Einschnitte in eine bestehende Organisation und sind daher nicht unumstritten. In diesem Buch…mehr

Produktbeschreibung
Es hat den Anschein, dass für den bestehenden Notarztbedarf in Österreich eine nicht ausreichende Zahl an entsprechenden Medizinern zur Verfügung steht. Im Sinne einer ökonomischen Gestaltung von Rettungsdienstsystemen ließen sich jedoch volkswirtschaftliche Kosten aufgrund einer Reduktion von Notarzteinsätzen, sowie betriebswirtschaftliche Aufwendungen durch Reduktion von Notarztstützpunkten verringern. Entsprechende Veränderungen dieser bestehenden Struktur müssen durchdacht sein, bedeuten tiefe Einschnitte in eine bestehende Organisation und sind daher nicht unumstritten. In diesem Buch soll ein Aspekt gezielt betrachtet werden: die Anwendung erweiterter medizinischer Massnahmen, insbesondere die Arzneimittelapplikation, durch Sanitäter anstatt durch Notärzte. Was in anderen Ländern schon gängige Praxis ist, stösst hierzulande meist auf Unverständnis und taube Ohren...
Autorenporträt
1975 in Kitzbühel geboren. 1994 AHS-Abschluss. 1994 Eintritt in den Rettungsdienst. Leiter des Rot-Kreuz Ausbildungsreferates im Bezirk Kitzbühel und Leiter des Kitzbüheler Notarztstützpunktes. 2010 Studienabschluss an der Fakultät für Gesundheit und Medizin an der Donau-Universität in Krems.