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Der Nahe Osten ist ein Krisenherd, wo unschuldige Menschen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen verletzt werden. So kommen durch Selbstmordanschläge immer wieder unbeteiligte Personen zu Schaden. Um die israelischen Staatsbürger vor weiteren Angriffen zu schützen, begann Israel mit dem Bau eines Sicherheitszauns um das Westjordanland. Daraufhin erstellte der Internationale Gerichtshof auf Anfrage der Generalversammlung der Vereinten Nationen ein Gutachten über die daraus resultierenden rechtlichen Auswirkungen. Es wird versucht aufzuzeigen ob der Mauerbau rechtskonform ist. Zunächst wird die…mehr

Produktbeschreibung
Der Nahe Osten ist ein Krisenherd, wo unschuldige Menschen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen verletzt werden. So kommen durch Selbstmordanschläge immer wieder unbeteiligte Personen zu Schaden. Um die israelischen Staatsbürger vor weiteren Angriffen zu schützen, begann Israel mit dem Bau eines Sicherheitszauns um das Westjordanland. Daraufhin erstellte der Internationale Gerichtshof auf Anfrage der Generalversammlung der Vereinten Nationen ein Gutachten über die daraus resultierenden rechtlichen Auswirkungen. Es wird versucht aufzuzeigen ob der Mauerbau rechtskonform ist. Zunächst wird die Geschichte dargestellt, dann der völkerrechtliche Status von Israel und Palästina beschrieben. Anschließend wird über die Mauer und die Situation der dort lebenden Bevölkerung berichtet. Die anwendbaren völkerrechtlichen Normen und eine mögliche Verletzung derselben werden im darauf folgenden Kapitel behandelt, das mit den Konsequenzen und Reaktionen des Mauerbaus abschließt. Die Arbeit richtet sich vor allem an jenen Personenkreis, der sich mit der Geschichte und dem israelisch-palästinensischen Konflikt auseinandersetzt.
Autorenporträt
Innerhofer, Bernhard§Bernhard Innerhofer, Mag.iur.; Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck