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Die Arbeit beruht auf der Beurteilung von Evidenzen bzw. Empfehlungen aufgrund von S3-Leitlinien hinsichtlich der Relevanz für die Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit. Die wesentlichen Leitlinien wurden in Formenkreise eingeteilt und laut Fragestellung bearbeitet. Zum Ziel der Arbeit haben wir uns gesetzt, aufgrund der Evidenzlage zur Blutsenkungsgeschwindigkeit eine Aussage über die derzeitige Notwendigkeit in der Labordiagnostik zu treffen. In der Arbeit möchten wir darstellen, dass der Analytik der Blutsenkungsgeschwindigkeit in der heutigen Labordiagnostik eine zunehmend…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beruht auf der Beurteilung von Evidenzen bzw. Empfehlungen aufgrund von S3-Leitlinien hinsichtlich der Relevanz für die Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit. Die wesentlichen Leitlinien wurden in Formenkreise eingeteilt und laut Fragestellung bearbeitet. Zum Ziel der Arbeit haben wir uns gesetzt, aufgrund der Evidenzlage zur Blutsenkungsgeschwindigkeit eine Aussage über die derzeitige Notwendigkeit in der Labordiagnostik zu treffen. In der Arbeit möchten wir darstellen, dass der Analytik der Blutsenkungsgeschwindigkeit in der heutigen Labordiagnostik eine zunehmend unwichtigere Rolle zukommt. Durch die Recherche von Evidenzen wollen wir die angegebene Hypothese belegen. Somit soll das möglicherweise unbedachte Anfordern der Blutsenkungsgeschwindigkeit als Analyseparameter hinterfragt werden. Die Leitlinienrecherche wurde mit S3-Leitlinien der Onlinedatenbank "AWMF" durchgeführt.
Autorenporträt
Martina Schaffer und Bianca Keuschnig, geboren 1993 und 1994 haben im Rahmen ihres Studiums an der Fachhochschule Kärnten, Studiengang "Biomedizinische Analytik" die Arbeit zur Blutsenkungsgeschwindigkeit verfasst. Durch die Abschlussarbeit soll das möglicherweise unbedachte Anfordern der Blutsenkungsgeschwindigkeit hinterfragt werden.