Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Zur Untersuchung der regionalwirtschaftlichen Auswirkungen von unterschiedlichen Transformationsstrategien in der Volksrepublik China und der Russischen Föderation, wird in dieser Arbeit der Fokus auf den geographischen Kontext des chinesisch-russischen Grenzraums gelegt. Die Betrachtung der Ausgangsbedingungen der Transformation im peripheren nordöstlichen China und dem benachbarten russischen Fernen Osten bilden die Basis einer vertiefenden Problematisierung der jüngeren Regionalentwicklung, die über die vergleichende Gegenüberstellung von Gradualismus und Schocktherapie hinausgeht. Dabei werden die geographischen, historischen und politischen Gründe für die regionalspezifische Ausprägung von Transformationsphänomenen in den Teilräumen der Grenzregion analysiert und die Prozesse der stärkeren wirtschafts- und verkehrsräumlichen Integration, Spezialisierung und Polarisierung herausgestellt und bewertet. Für die Transformationsforschung, die Regional- und Verkehrsökonomie und auch die Landeskunde der Volksrepublik Chinas und der Russischen Föderation bietet die Arbeit einen tiefen Einblick in die regionalen Eigenheiten jenseits der Analyseebene der Nationalstaaten.
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