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Wo Konflikte zwischen der islamischen und der westlichen Welt immer mehr zum Thema werden, rücken auch muslimische MigrantInnen-Familien in westeuropäischen Ländern mehr und mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Neben der Annahme, dass in diesen Familien zwischen den Generationen aufgrund der aufeinanderprallenden Kulturen eine verstärkte Konflikthaftigkeit herrscht, werden besonders auch muslimische Frauen oft als willenlose Opfer, denen es an Bildung fehlt und die sich nicht integrieren können oder wollen, dargestellt. Hier kommen in Österreich lebende türkische Frauen aus zwei Generationen…mehr

Produktbeschreibung
Wo Konflikte zwischen der islamischen und der westlichen Welt immer mehr zum Thema werden, rücken auch muslimische MigrantInnen-Familien in westeuropäischen Ländern mehr und mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Neben der Annahme, dass in diesen Familien zwischen den Generationen aufgrund der aufeinanderprallenden Kulturen eine verstärkte Konflikthaftigkeit herrscht, werden besonders auch muslimische Frauen oft als willenlose Opfer, denen es an Bildung fehlt und die sich nicht integrieren können oder wollen, dargestellt. Hier kommen in Österreich lebende türkische Frauen aus zwei Generationen zu Wort und beschreiben subjektiv ihre Lebensumstände und -entwürfe. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich die Beziehung zwischen den Müttern und ihren Töchtern durch die Migration verändert hat, welche Konflikte aber auch welche Chancen sich ergeben haben und was für sie als Frauen im Speziellen wichtig ist.
Autorenporträt
Birgit Hohlbrugger, Diplompädagogin: Studium der Erziehungswissenschaften an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck von 2003 bis 2008, seit 2006 auch Studium der Slawistik. Arbeit mit MigrantInnen in Innsbruck.