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Können SozialarbeiterInnen gut mit Ängsten und Aggressionen umgehen, die in der Arbeit mit KlientInnen auftauchen? Oder vermeiden sie es, über Verunsicherung und Überforderung zu sprechen und sich diese Gefühle einzugestehen? Die vorliegende Arbeit versucht diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Den theoretischen Rahmen bilden dabei vor allem Konzepte der Psychoanalyse. Der empirische Teil zeigt, dass es eine deutliche Tendenz zur Abwehr von berufsbedingten negativen Gefühlen gibt. Fachkräfte neigen dazu, schnell Erklärungen und wissenschaftliche Hypothesen zu finden, wenn es darum geht, ein…mehr

Produktbeschreibung
Können SozialarbeiterInnen gut mit Ängsten und Aggressionen umgehen, die in der Arbeit mit KlientInnen auftauchen? Oder vermeiden sie es, über Verunsicherung und Überforderung zu sprechen und sich diese Gefühle einzugestehen? Die vorliegende Arbeit versucht diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Den theoretischen Rahmen bilden dabei vor allem Konzepte der Psychoanalyse. Der empirische Teil zeigt, dass es eine deutliche Tendenz zur Abwehr von berufsbedingten negativen Gefühlen gibt. Fachkräfte neigen dazu, schnell Erklärungen und wissenschaftliche Hypothesen zu finden, wenn es darum geht, ein Verhalten und Agieren zu rechtfertigen. Wenn SozialarbeiterInnen nicht mehr weiter wissen, ist Angst und/oder Aggression nah. Vermeidendes Verhalten von SozialarbeiterInnen in Bezug auf diese Gefühle beeinflusst die Arbeit jedoch negativ.
Autorenporträt
Sticher, Birgit§Birgit Sticher, Mag. (FH).: Studium der Sozialarbeit an der Fachhochschule Joanneum in Graz mit Schwerpunkt Sozialmanagement.