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Eine bewusste Auseinandersetzung mit Tod und Sterben ist in unserer modernen Gesellschaft oft nicht gegeben. Es ist zu einer zunehmenden Sprachlosigkeit im Umgang mit diesen Themen gekommen. Die Erwartungshaltung von Betroffenen, Ärzten und der Gesellschaft an die moderne Medizin steigt immer mehr. Die meisten Menschen wünschen sich zuhause zu sterben, doch die Praxis sieht anders aus. Die Hälfte aller Patienten verstirbt im Krankenhaus. Ethische Aspekte zwischen dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten, der notwendigen bzw. maximalen Therapie am Lebensende werden erörtert. Wann ist eine…mehr

Produktbeschreibung
Eine bewusste Auseinandersetzung mit Tod und Sterben ist in unserer modernen Gesellschaft oft nicht gegeben. Es ist zu einer zunehmenden Sprachlosigkeit im Umgang mit diesen Themen gekommen. Die Erwartungshaltung von Betroffenen, Ärzten und der Gesellschaft an die moderne Medizin steigt immer mehr. Die meisten Menschen wünschen sich zuhause zu sterben, doch die Praxis sieht anders aus. Die Hälfte aller Patienten verstirbt im Krankenhaus. Ethische Aspekte zwischen dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten, der notwendigen bzw. maximalen Therapie am Lebensende werden erörtert. Wann ist eine palliative Therapie sinnvoll? Wie kann eine Kommunikation mit Sterbenden gelingen, ein Austausch zwischen Patient/ Angehörigen und dem medizinischen Personal erfolgen? Kann die Begleitung von Sterbenden im Hinblick auf immer wachsenden ökonomischen und zeitlichen Druck noch mit Würde erfolgen? Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dieser Thematik auseinander.
Autorenporträt
Birgit Truthmann, Bachelor of Arts,berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit an der KHSB Berlin (2008-2012),seit 2006 Sozialarbeiterin im Klinikum Frankfurt(Oder),1983 Abschluss Studium zur Med.- techn. Laborassistentin an der Fachhochschule "Prof. Dr. Karl Gelbke" in Eisenhüttenstadt,bis 2006 Arbeit als Med.-techn. Laborassistentin