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Polit-Marketing spielt seit etlichen Jahren eine wichtige Rolle in der politischen Praxis der USA. Doch während bisher vor allem die bis in das kleinste Detail inszenierten Präsidentschaftswahlkampagnen unter dem Zeichen des politischen Marketing standen, scheint es während der Regierungszeit George W. Bushs, insbesondere im Zusammenhang mit dem Krieg gegen den Terrorismus, seinen Einzug nun auch in das normale Regierungsgeschäft gefunden zu haben. Während der erste Krieg im Rahmen des globalen Antiterrorkrieges, der Krieg gegen Afghanistan, noch als eine "gerechtfertigte" Reaktion der USA auf…mehr

Produktbeschreibung
Polit-Marketing spielt seit etlichen Jahren eine wichtige Rolle in der politischen Praxis der USA. Doch während bisher vor allem die bis in das kleinste Detail inszenierten Präsidentschaftswahlkampagnen unter dem Zeichen des politischen Marketing standen, scheint es während der Regierungszeit George W. Bushs, insbesondere im Zusammenhang mit dem Krieg gegen den Terrorismus, seinen Einzug nun auch in das normale Regierungsgeschäft gefunden zu haben. Während der erste Krieg im Rahmen des globalen Antiterrorkrieges, der Krieg gegen Afghanistan, noch als eine "gerechtfertigte" Reaktion der USA auf die Anschläge des 11. Septembers verstanden wurde, konnten die Motive des zweiten Krieges, des Krieges gegen den Irak im März 2003 von vielen Menschen nicht nachvollzogen werden. Dieses Buch untersucht mit welchen Mitteln es der amerikanischen Regierung dennoch gelang, der Bevölkerung den Krieg zu verkaufen.