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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Konnotationen und Verwendungsweisen des Natur-Begriffs in David Humes "Treatise". Ferner wird anhand der Hegelschen Unterscheidung von "Unmittelbarkeit und Vermittlung" die systematische Stärke des Naturalismus im Werk diskutiert. Dabei wird zweierlei herausgearbeitet: 1. Humes Naturalismus ist eine Form von dogmatischem Skeptizismus und 2. die herausgearbeiteten Konnotationen und Verwendungsweisen des Natur-Begriffs verweisen auf eine rhetorisch-argumentative Inanspruchnahme von einer Art sinnlicher Gewißheit. So…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Konnotationen und Verwendungsweisen des Natur-Begriffs in David Humes "Treatise". Ferner wird anhand der Hegelschen Unterscheidung von "Unmittelbarkeit und Vermittlung" die systematische Stärke des Naturalismus im Werk diskutiert. Dabei wird zweierlei herausgearbeitet: 1. Humes Naturalismus ist eine Form von dogmatischem Skeptizismus und 2. die herausgearbeiteten Konnotationen und Verwendungsweisen des Natur-Begriffs verweisen auf eine rhetorisch-argumentative Inanspruchnahme von einer Art sinnlicher Gewißheit. So wird die Präsenz eines "Gedankens von der Unmittelbarkeit der Wahrnehmung" an argumentativ kritischen Stellen des "Treatise" nachgewiesen.
Autorenporträt
Der Verfasser hat Philosophie, Geschichte und Psychologie mit sehr gutem Erfolg an der Friedrich-Schiller-Universität -Jena studiert.