Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beinhaltet Erklärungen für einen Amoklauf an Schulen und beschäftigt sich weiterhin mit der Frage, inwieweit die Sozialarbeit dazu beitragen kann, in direktem Kontakt mit potenziellen Tätern und deren Umfeld, einen Amoklauf zu verhindern.
Nach einem konkreten Fallbeispiel werden die wichtigsten Begriffe wie Amoklauf und School Shooting erklärt.
Der soziale Stellenwert dieses Themas wird dann anhand von gesellschaftlichen Befunden wie dem Setting Schule oder der Gesetzeslage in Deutschland verdeutlicht. Mit Hilfe verschiedener Studien wird dann das Phänomen des Amoklaufs an Schulen genauer betrachtet und interpretiert. In einem weiteren Teil wird das Phänomen des Amoklaufs auch bezüglich soziologischer und psychologischer Erklärungsansätze untersucht, die neben der Thematik der Phantasie auch kriminologische Kontrolltheorien beinhalten.
Besondere Beachtung finden auch Nachahmungstaten und Medien, um damit schließlich die Grundlagen der möglichen Prävention zu bilden. Im Anschluss werden diese Erklärungsansätze auf den Beispielfall angewendet. Als nächster Punkt der Arbeit wird die Auswirkung auf die Betroffenen, im Sinne der Traumabewältigung behandelt.
In einem weiteren Schritt werden die Möglichkeiten der Prävention und Intervention durch Soziale Arbeit näher betrachtet. Besondere Beachtung findet dabei neben den Präventionsmodellen die primärpräventive Arbeit und die auf das Fallbeispiel bezogenen Präventions- und Interventionsmöglichkeiten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Nach einem konkreten Fallbeispiel werden die wichtigsten Begriffe wie Amoklauf und School Shooting erklärt.
Der soziale Stellenwert dieses Themas wird dann anhand von gesellschaftlichen Befunden wie dem Setting Schule oder der Gesetzeslage in Deutschland verdeutlicht. Mit Hilfe verschiedener Studien wird dann das Phänomen des Amoklaufs an Schulen genauer betrachtet und interpretiert. In einem weiteren Teil wird das Phänomen des Amoklaufs auch bezüglich soziologischer und psychologischer Erklärungsansätze untersucht, die neben der Thematik der Phantasie auch kriminologische Kontrolltheorien beinhalten.
Besondere Beachtung finden auch Nachahmungstaten und Medien, um damit schließlich die Grundlagen der möglichen Prävention zu bilden. Im Anschluss werden diese Erklärungsansätze auf den Beispielfall angewendet. Als nächster Punkt der Arbeit wird die Auswirkung auf die Betroffenen, im Sinne der Traumabewältigung behandelt.
In einem weiteren Schritt werden die Möglichkeiten der Prävention und Intervention durch Soziale Arbeit näher betrachtet. Besondere Beachtung findet dabei neben den Präventionsmodellen die primärpräventive Arbeit und die auf das Fallbeispiel bezogenen Präventions- und Interventionsmöglichkeiten.
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