Gott Gauss bringt die festgefügten Verhältnisse zunehmend durcheinander. Auf das erwachte Selbstvertrauen von Garla reagiert ihr Freund Dober irritiert. Und wie immer in Konfliktsituationen heißt Dobers Lösung: Gewalt. Garla kennt ihn zu gut, um zu wissen, dass sie jetzt tatsächlich in Lebensgefahr schwebt. Wird sie kuschen und die Opferrolle annehmen, nur um am Leben zu bleiben?
Der Wechsel vom Bekämpfer zum Vertuscher von Verbrechen macht wiederum Selt zu schaffen. Auch wirkt die Einsamkeit nicht gerade stabilisierend auf seine fragile Persönlichkeit. Garla ist sein einziges Licht, was er ihr in unnachahmlicher Weise zu verstehen gibt, womit er sie zu Tränen rührt. Doch gleichzeitig ist Selt so befremdlich, dass sie nicht weiß, was sie von ihm halten soll. Kann Gott Gauss diesen Widerspenstigen aus dem Labyrinth der unterirdischen Gänge und dem Irrgarten seiner Seele befreien? Oder hat er bei Selt einen Stein ins Rollen gebracht, der nun unaufhaltsam in die Tiefe fällt?
Der Wechsel vom Bekämpfer zum Vertuscher von Verbrechen macht wiederum Selt zu schaffen. Auch wirkt die Einsamkeit nicht gerade stabilisierend auf seine fragile Persönlichkeit. Garla ist sein einziges Licht, was er ihr in unnachahmlicher Weise zu verstehen gibt, womit er sie zu Tränen rührt. Doch gleichzeitig ist Selt so befremdlich, dass sie nicht weiß, was sie von ihm halten soll. Kann Gott Gauss diesen Widerspenstigen aus dem Labyrinth der unterirdischen Gänge und dem Irrgarten seiner Seele befreien? Oder hat er bei Selt einen Stein ins Rollen gebracht, der nun unaufhaltsam in die Tiefe fällt?