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Sich der Abhängigkeit zu stellen, bedeutet auch immer eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst. Dies gilt für Patienten und Therapeuten gleichermaßen. Allerdings ist es in einer sich wandelnden Gesellschaft nahezu unmöglich, Bezugspunkte zu finden, die sich als stabil erweisen.Die immer schneller aufeinanderfolgenden Veränderungen der Gesellschaft erfordern einen Paradigmenwechsel: Gesucht wird nicht mehr ein punktuelles Gleichgewicht, sondern ein Raum, in dem ein dynamisches Gleichgewicht hergestellt und überwacht werden kann.

Produktbeschreibung
Sich der Abhängigkeit zu stellen, bedeutet auch immer eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst. Dies gilt für Patienten und Therapeuten gleichermaßen. Allerdings ist es in einer sich wandelnden Gesellschaft nahezu unmöglich, Bezugspunkte zu finden, die sich als stabil erweisen.Die immer schneller aufeinanderfolgenden Veränderungen der Gesellschaft erfordern einen Paradigmenwechsel: Gesucht wird nicht mehr ein punktuelles Gleichgewicht, sondern ein Raum, in dem ein dynamisches Gleichgewicht hergestellt und überwacht werden kann.
Autorenporträt
Psychologin und Psychotherapeutin