- Lyrische Texte und Gedichte über Bäume, deren unterschiedliche Wahrnehmung oder Nicht-Wahrnehmung in der Gegenwart und Vergangenheit. Das Leben und Auskommen der Natur ohne den Menschen. Die Eingriffe und Ausnutzung der Natur durch den Menschen. Die Möglichkeiten des Lernens von der Natur vom Menschen. - Farbfotografien in ungewohnten Fern- und Nahansichten von Bäumen, Zweigen, Blüten und deren näherem und weiterem Umfeld. Begeistert alle Naturliebhaber und Umweltschützer.
- Lyrische Texte und Gedichte über Bäume, deren unterschiedliche Wahrnehmung oder Nicht-Wahrnehmung in der Gegenwart und Vergangenheit. Das Leben und Auskommen der Natur ohne den Menschen. Die Eingriffe und Ausnutzung der Natur durch den Menschen. Die Möglichkeiten des Lernens von der Natur vom Menschen.
- Farbfotografien in ungewohnten Fern- und Nahansichten von Bäumen, Zweigen, Blüten und deren näherem und weiterem Umfeld. Begeistert alle Naturliebhaber und Umweltschützer.
Claus Tuschick wurde 1942 in Eisenach/Thüringen geboren. Er studierte in Leipzig anorganische Chemie mit dem Abschluss Diplomchemiker und arbeitete anschließend auf dem Gebiet Gasanalyse zur Erkennung toxischer Konzentrationen im Arbeitsplatzbereich. Nach einer Ausbildung zum Sicherheitsingenieur gründete er 1990 eine GmbH für computergestützte Sicherheitsgrafik, in der er heute noch tätig ist. Seit seiner Schulzeit faszinierte ihn die bildgebende Darstellung der Umwelt. Ausgehend von der analogen Fotografie - damals noch mit Filmmaterial - brachte die Entwicklung dann die digitale Aufzeichnung und Bearbeitung des Bildmaterials. Beruflich mit Vektorgrafik beschäftigt war der Weg nicht weit zur digitalen Pixelgrafik mit all ihren riesigen neuen Möglichkeiten. Bald wurde das Hobby - Fotografie von Tieren, Pflanzen, Menschen, Architektur - ausgedehnt auf Randgebiete der Fotografie. So entstanden ungewöhnliche und faszinierende Ansichten durch Makro-, Infrarot- und HighSpeed Fotografie, 360 Grad-, Luftbild- und Astroaufnahmen, nicht zuletzt auch in Stereo 3D. Brigitte Hartel wurde 1945 in Radebeul geboren und verlebte ihre Kindheit in Eisenach. Sie studierte an der Humboldt-Universität in Berlin Kunstgeschichte. Nach dem Hochschulabschluss erhielt sie eine Stelle als wiss. Mitarbeiterin an der Akademie der Künste der DDR und arbeitete jahrelang dort viel mit Mitgliedern und Künstlern zusammen. Gleichzeitig promovierte sie über Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität und erhielt den Titel Dr. phil. Nach der Auflösung der Akademie der Künste 1991 zog sie mit ihrer Familie nach Greifswald und Graal-Müritz und arbeitete freiberuflich. Brigitte Hartel begeisterte sich schon als Kind und Jugendliche für die Schönheit und Harmonie vieler Dinge, sammelte Kunstpostkarten und Kunstbücher. Dann studierte sie folgerichtig das sie besonders interessierende Fach und gab als wiss. Mitarbeiterin viele Künstlerkataloge und bisher sechs Bücher über die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts heraus. Zudem schrieb sie viele Beiträge darin, auch in Zeitschriften Artikel und Rezensionen über Künstler, Ausstellungen und Bücher. Sie hielt über Kunst Vorträge und veranstaltete Podiumsdiskussionen. Sie liebt die lyrische Ausdrucksweise in der Form des Gedichts und der lyrischen Prosa und möchte mit der Darstellung der Schönheit und Harmonie, aber auch der Realität, auf diese in unserer Umwelt hinweisen, zugleich aber ebenso auf Defizite darin aufmerksam werden lassen.
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