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Eine der wichtigsten Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Alltag ist sozial kompetentes Verhalten. Dazu gehört u.a., Konflikten nicht auszuweichen, sondern sich ihnen zu stellen und sie zu lösen; idealerweise im Rahmen einer Mediation. Dabei bewirkt der Perspektivenwechsel zwischen den Parteien oft einen positiven Wendepunkt durch empathisches Empfinden und das Erleben des Verstanden-Werdens. Für die Autorin - selbst Mutter zweier erwachsener Söhne - stellt sich vordergründig die Frage nach Möglichkeiten, Jugendlichen die Chance einzuräumen, sozial kompetentes Verhalten zu erkennen, zu fördern…mehr

Produktbeschreibung
Eine der wichtigsten Fähigkeiten im zwischenmenschlichen Alltag ist sozial kompetentes Verhalten. Dazu gehört u.a., Konflikten nicht auszuweichen, sondern sich ihnen zu stellen und sie zu lösen; idealerweise im Rahmen einer Mediation. Dabei bewirkt der Perspektivenwechsel zwischen den Parteien oft einen positiven Wendepunkt durch empathisches Empfinden und das Erleben des Verstanden-Werdens. Für die Autorin - selbst Mutter zweier erwachsener Söhne - stellt sich vordergründig die Frage nach Möglichkeiten, Jugendlichen die Chance einzuräumen, sozial kompetentes Verhalten zu erkennen, zu fördern und zu praktizieren. Sie sieht im Hapkido - einer koreanischen Kunst der waffenlosen Selbstverteidigung - ein ideales sportliches Übungsfeld. Beim Training kann durch den ständigen Wechsel der Perspektive (Angriff-Abwehr) empathisches Empfinden erlebt und dadurch gewaltbereitem Verhalten entgegengewirkt werden. Auch der Selbstwert wird gestärkt - eine Grundvoraussetzung für eine friedvolle Begegnung mit anderen. Im Rahmen dieser Studie werden die Ergebnisse der Untersuchung der Konflkitbereitschaft von neun Jugendlichen vor und nach absolviertem Hapkido-Training detailliert dargestellt.
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Autorenporträt
Brigitte Riepan arbeitet seit dem Masterstudium für Mediation und Konfliktregelung als eingetr. Mediatorin (BM Jus).Ihre Schwerpunktbereiche sind Familie/Generationen/Jugend, Partnerschaft, Trennung, Scheidung.Sie sieht in konstruktiver Konfliktbearbeitung im Einsatz mediativer Techniken die Chance als "Nebeneffekt" soziale Kompetenz zu fördern.