Reality-TV boomt. Bis zu neun Stunden täglich werden auf einigen, vorrangig privaten, Fernsehsendern Formate dieses realitätsnahen Genres ausgestrahlt. Menschen wie Du und Ich, die im Fernsehen ihre Geschichten erzählen, kommen bei den Zuschauern gut an. Trotz oder gerade wegen der wachsenden Popularität von Reality-TV gibt es auch kritische Stimmen. Bemängelt wird vor allem der vermittelte Anschein von Realität, obwohl in der Produktion von Reality-TV durchaus nachgeholfen wird, um diese für den Zuschauer interessanter zu gestalten. Dieses Werk beschäftigt sich deshalb mit dem Phänomen der inszenierten Wirklichkeit. Hinterfragt werden soll, mit welchen Strategien gearbeitet wird, um den Zuschauer in den Bann zu ziehen und wie viel Inszenierung hinter der scheinbaren Realität solcher Formate steckt.
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