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Seit mehreren Jahren kann ein stetig steigendes Interesse der Bevölkerung an Alternativmedizin beobachtet werden. Ähnlich wie beispielsweise in China, wo sich der Patient zwischen Schul- und traditioneller Medizin entscheiden kann, hat sich auch in Deutschland ein Schema der Inanspruchnahme alternativer Verfahren in der Bevölkerung herauskristallisiert. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass sich besonders chronisch kranke Menschen verstärkt den alternativmedizinischen Verfahren zuwenden. Diese Menschen mit chronischen Erkrankungen, wie Schmerzen, Allergien, Befindlichkeitsstörungen etc., die…mehr

Produktbeschreibung
Seit mehreren Jahren kann ein stetig steigendes Interesse der Bevölkerung an Alternativmedizin beobachtet werden. Ähnlich wie beispielsweise in China, wo sich der Patient zwischen Schul- und traditioneller Medizin entscheiden kann, hat sich auch in Deutschland ein Schema der Inanspruchnahme alternativer Verfahren in der Bevölkerung herauskristallisiert. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass sich besonders chronisch kranke Menschen verstärkt den alternativmedizinischen Verfahren zuwenden. Diese Menschen mit chronischen Erkrankungen, wie Schmerzen, Allergien, Befindlichkeitsstörungen etc., die eine steigende Prävalenz aufweisen, bilden eine große Gruppe in unserer Gesellschaft.
Schätzungen zur Inanspruchnahme alternativer Heilmethoden reichen von 17% der Bevölkerung in Schweden über 41% in der Schweiz und 58% in den USA.
Trotz des zunehmenden Interesses an Alternativmedizin gibt es weiterhin einen ausgeprägten Mangel an Informationen aus bevölkerungsbezogenen Studien zu diesem Thema und es bestehen Lücken im Wissen über die Inanspruchnahme alternativmedizinischer Verfahren, so dass die Idee zu dieser Arbeit entstand.
Autorenporträt
Dr. Britta Bücker, geboren am 26.02.1980 in Hamburg, studierte von 1999 bis 2006 Humanmedizin an der Medizinischen Universität zu Lübeck. Im April 2006 erfolgte die Approbation als Ärztin, seit Juli 2006 arbeitet sie als Assistenzärztin in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck.