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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine Note vorgesehen, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Literatur und ihre Didaktik und Deutsche Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: Fachpraktikum Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Für beide Stunden wurde ein Kapitel mit Vorbemerkungen an den Anfang gestellt. Es wird dem Leser so ermöglicht, die Stunden in einem größeren Zusammenhang zu sehen. Obwohl es sich um Einzelstunden handelt, sollen dennoch Möglichkeiten zur…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine Note vorgesehen, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Literatur und ihre Didaktik und Deutsche Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: Fachpraktikum Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Für beide Stunden wurde ein Kapitel mit Vorbemerkungen an den Anfang gestellt. Es wird dem Leser so ermöglicht, die Stunden in einem größeren Zusammenhang zu sehen. Obwohl es sich um Einzelstunden handelt, sollen dennoch Möglichkeiten zur Weiterarbeit aufgezeigt werden. Einzelne Unterrichtsschritte werden so begründet und können leichter nachvollzogen werden. Das Wortfeld „gehen“ wird behandelt, um zu einer Erweiterung des Grund-wortschatzes der Schüler zu führen und ihnen aufzuzeigen, wie sie durch Verwendung verschiedener Wörter eines Wortfeldes eigene Texte stilistisch verbessern können. Also ist es im Anschluss an die Einführung des Wortfeldes nötig, die Schüler Texte schreiben zu lassen, in denen sie die erworbenen Kenntnisse anwenden können. Sie sollen nun die Gelegenheit bekommen, Strategien anzuwenden, um ihre Texte überarbeiten zu können. Auch bei der ersten Stunde, die das sinnentnehmende Lesen trainieren soll, ist es durchaus angebracht, im Anschluss zu überprüfen, ob die angewendeten Methoden wirklich dazu geführt haben, dass die Schüler dem Text In-formationen entnehmen konnten. Ein weiterer Punkt ist bei dieser Stunde, dass der ausgewählte Text nicht vollständig bearbeitet werden konnte. Es werden konkrete Vorschläge gemacht, wie die folgenden Stunden gestaltet werden können. Die Vorbemerkungen zu den Unterrichtsstunden sind also als Ergänzung zu sehen, die eigentliche Planung jedoch steht durchaus für sich und ist auch in sich abgeschlossen. Dem Leser soll nur deutlich werden, wie sich die Stunden in mögliche Unterrichtseinheiten einordnen lassen und wie sie sinnvoll weitergeführt werden können. Außerdem soll noch auf zwei Dinge hingewiesen werden: 1. Um die Lesbarkeit des Textes zu erhalten, wurde darauf verzichtet, von „Lehrerinnen und Lehrern“ und „Schülerinnen und Schüler“ zu schreiben. Mit den verwendeten Begriffen „Lehrer“ und „der Schü- ler / die Schüler“ sind sowohl die männlichen als auch die weiblichen gemeint.