Diese Arbeit vergleicht Qualitätshandbücher
beruflicher Schulen in der Nordwestschweiz und in
Baden-Württemberg und richtet sich neben der
wissenschaftlichen Zielgruppe v.a. an Lehrkräfte
Schulleitungen sowie Eltern, die sich für die
schulische Qualitätsentwicklung interessieren. Im
Mittelpunkt stehen die Entwicklung, der Einsatz und
die Steuerung von Feedback- und
Evaluationsinstrumenten an beruflichen Schulen. Um
den Besonderheiten beider Bildungsregionen gerecht
zu werden, erfolgt eine Darstellung der Unterschiede
und Gemeinsamkeiten hinsichtlich der grundsätzlichen
Gestaltung der Dualen Systeme sowie der jeweiligen
Autonomiespielräume in pädagogischer, personeller,
finanzieller und organisatorischer Hinsicht. Der
theoretische Grundrahmen basiert auf der
Vergleichenden Erziehungswissenschaft, der
Systemtheorie und der qualitativen empirische
Sozialforschung.
beruflicher Schulen in der Nordwestschweiz und in
Baden-Württemberg und richtet sich neben der
wissenschaftlichen Zielgruppe v.a. an Lehrkräfte
Schulleitungen sowie Eltern, die sich für die
schulische Qualitätsentwicklung interessieren. Im
Mittelpunkt stehen die Entwicklung, der Einsatz und
die Steuerung von Feedback- und
Evaluationsinstrumenten an beruflichen Schulen. Um
den Besonderheiten beider Bildungsregionen gerecht
zu werden, erfolgt eine Darstellung der Unterschiede
und Gemeinsamkeiten hinsichtlich der grundsätzlichen
Gestaltung der Dualen Systeme sowie der jeweiligen
Autonomiespielräume in pädagogischer, personeller,
finanzieller und organisatorischer Hinsicht. Der
theoretische Grundrahmen basiert auf der
Vergleichenden Erziehungswissenschaft, der
Systemtheorie und der qualitativen empirische
Sozialforschung.