Die Kraftfuttermittel, ihre Rohstoffe, Herstellung, Zusammensetzung, Verdaulichkeit und Verwendung mit besonderer Berücksichtigung der Verfälschungen und der mikroskopischen Untersuchung. Illustriert mit 194 S/W-Abbildungen. Als Kraftfutter wird in der Fütterungspraxis energiereiches, aber rohfaserarmes Futter meist aus Getreide bezeichnet, üblicherweise die Getreidesorten Hafer, Gerste und Mais. Ebenso verwendete man Buchweizen, Hirse, Erbsen, Feld- und Ackerbohnen, Wicken, Lupinen, Palmkern- und Kokosrückstände, Hanfkuchen, Fleisch- und Fischfuttermehle, Unkrautsamen u.a. mehr.
Nachdruck der Originalauflage von 1903.
Nachdruck der Originalauflage von 1903.