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»Mörder, so sagt man, sind oft die charmantesten Charaktere.«
Es weihnachtet sehr in der Beresford Lodge in Hampstead, unweit von Londons Zentrum. Malcom Warren, ein Börsenmakler, wird von einem seiner Klienten zu einer Weihnachtsparty eingeladen. Eine Gruppe von Bekannten und die einigermaßen komplizierte Familie des Klienten kommt zusammen, feiert ausgelassen, spielt Spiele. Doch als Warren am Weihnachtsmorgen im Gästezimmer aufwacht, findet er eine Leiche.
Die Gesellschaft steht unter Schock. Handelt es sich um einen Unfall? Der Hang zum Schlafwandeln der zu Tode gekommenen Frau legt
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Produktbeschreibung
»Mörder, so sagt man, sind oft die charmantesten Charaktere.«

Es weihnachtet sehr in der Beresford Lodge in Hampstead, unweit von Londons Zentrum. Malcom Warren, ein Börsenmakler, wird von einem seiner Klienten zu einer Weihnachtsparty eingeladen. Eine Gruppe von Bekannten und die einigermaßen komplizierte Familie des Klienten kommt zusammen, feiert ausgelassen, spielt Spiele. Doch als Warren am Weihnachtsmorgen im Gästezimmer aufwacht, findet er eine Leiche.

Die Gesellschaft steht unter Schock. Handelt es sich um einen Unfall? Der Hang zum Schlafwandeln der zu Tode gekommenen Frau legt dies erst einmal nahe. Als aber ein zweiter Mord geschieht, wird die Unfalltheorie sehr schnell ausgeschlossen. Der Mörder muss einer der Bewohner oder der Gäste des großen Hauses sein - aber wer? Wer hat ein Motiv an Weihnachten zu morden? Malcolm Warren, so scheint es, soll alles in die Schuhe geschoben werden. Und so wird er gezwungenermaßen selbst zum Ermittler. Kann er den Fall lösen, bevor Weihnachten vorbei ist? C.H.B. Kitchin nimmt als Autor dieses brillanten und hoch unterhaltsamen Cosy Crime von 1934 einen festen Platz in der »Golden Age« Ära der Kriminalromane ein.
Autorenporträt
C. H. B. Kitchin (1895-1967) studierte Klassische Philologie in Oxford und wurde nach seinem Dienst in Frankreich während des Ersten Weltkriegs 1924 als Anwalt zugelassen. Trotz der damaligen Stigmatisierung von Homosexualität lebte Kitchin bis zu dessen Tod mit seinem Partner zusammen und bewegte sich in offen homosexuellen Schriftstellerkreisen.
Rezensionen
»Die Geschichte ist von 1934 und auch heute noch äußerst brillant und unterhaltsam zu lesen. [...] Eine Erzählung mit alt-britischem Charme, gerade neu aufgelegt, und perfekt für alle, die klassische Kriminalromane mögen.« Sabine Abel, Bayerischer Rundfunk, 31. Oktober 2024 Sabine Abel Bayerischer Rundfunk 20241031