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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von theoretischem Kenntnisse aus dem Forschungsfeld der Verhaltensökonomie im Bereich Facebook-Werbung. Die Verwendung psychologischer Trigger, die das Phänomen "Verlustaversion" auslösen, bildet dabei den Schwerpunkt dieser Thesis. Insbesondere widmet sich diese Forschungsarbeit den Auswirkungen der Verlustaversion auf das Konsumentenverhalten.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von theoretischem Kenntnisse aus dem Forschungsfeld der Verhaltensökonomie im Bereich Facebook-Werbung. Die Verwendung psychologischer Trigger, die das Phänomen "Verlustaversion" auslösen, bildet dabei den Schwerpunkt dieser Thesis. Insbesondere widmet sich diese Forschungsarbeit den Auswirkungen der Verlustaversion auf das Konsumentenverhalten. Dabei wird untersucht, ob die Verlustaversion zu einer Erhöhung der Klickrate von Facebook-Werbeanzeigen führt. Da es sich bei jedem generierten Anzeigenklick um einen wesentlichen Schritt Richtung Conversion handelt, soll der Optimierung von Werbeanzeigen Beachtung geschenkt werden.Im Rahmen eines Testkonzeptes soll eine quantitative und anwendungsorientierte Datenerhebung erfolgen, in dem ein Vor- und ein Haupttest durchgeführt werden. Dabei werden zwei unterschiedlichen Werbeanzeigen gegeneinander getestet. Das Ergebnis wird statistisch ausgewertet und soll zeigen, welche Anzeige eine bessere Performance aufzeigt.Bei der Anwendung induktiver Statistik lassen sich Erkenntnisse, die aus dieser Forschungsarbeit gewonnen werden, auf ihre Allgemeingültigkeit überprüfen. Zum Schluss werden die Erkenntnisse bezüglich dem Einsatz psychologischer Trigger, im Allgemeinen und am Beispiel der Verlustaversion, sowie dem Facebook als Werbeplattform erörtert. Das Resultat der Forschungsarbeit soll als Handlungsempfehlung gelten und Raum für weitere Forschungsarbeiten bieten.
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