Schulpraktika nehmen sowohl bei Studierenden als auch an Ausbildungsinstitutionen einen zentralen Stellenwert ein. Gabriele Frühwirth geht der Frage nach, inwieweit Mentorinnen und Mentoren als Ausbildende an den Schulstandorten selbstbestimmtes Planen und Unterrichten der Studierenden zulassen und wodurch in den Praxisphasen das Autonomiebedürfnis dieser erfüllt wird. Es zeigt sich, dass Mentorinnen und Mentoren eine vorwiegend inkonsistente Motivationsstrategie einsetzen, die sich in den von den Studierenden genannten Quellen der Bedürfnisbefriedigung unterschiedlich manifestiert.
Der Inhalt
.Die Self-Determination Theory und ihre Anwendung im pädagogischen Kontext
.Mentoring im Rahmen der Schulpraktika
."Theorie und Praxis" in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung
.Lehrerinnen- und Lehrerbildner, Mentoren und Mentorinnen in den Schulpraktika
Die Autorin
Mag. Dr. Gabriele Frühwirth, Lehramt für Volksschulen, Diplomstudium Psychologie an der Universität Wien, Doktorratsstudium PädagogInnenbildung Erziehungswissenschaft an der Universität Salzburg, hat eine Lehrtätigkeit am Institut für Elementar- und Primarbildung und am Institut für allgemeine bildungswissenschaftliche Grundlagen und reflektierte Praxis der Pädagogischen Hochschule Wien.
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