sieben - Kroh, Gabriele
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"Es ist die Geschichte eines Mädchens. Auf der Beerdigung ihrer Mutter sah sie einen Mann den sie nicht kannte. Es war der Mann ihrer Träume. Sie war überwältigt und verliebte sich in ihn. Wenige Tage später tötete sie ihre eigene Schwester. Frage: Was war ihr Motiv"... Um diese Frage rankt sich eine der Geschichten in diesem Buch. Habgier, Rache, Mord und andere menschliche Abgründe bewegen die Hauptdarsteller in sieben packenden Kurzgeschichten. Zu erleben gibt es Dinge, denen der Leser im richtigen Leben niemals begegnen will. Ein kontinuierlicher Gänsehauteffekt und Gruselfaktor ist…mehr

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Produktbeschreibung
"Es ist die Geschichte eines Mädchens. Auf der Beerdigung ihrer Mutter sah sie einen Mann den sie nicht kannte. Es war der Mann ihrer Träume. Sie war überwältigt und verliebte sich in ihn. Wenige Tage später tötete sie ihre eigene Schwester. Frage: Was war ihr Motiv"... Um diese Frage rankt sich eine der Geschichten in diesem Buch. Habgier, Rache, Mord und andere menschliche Abgründe bewegen die Hauptdarsteller in sieben packenden Kurzgeschichten. Zu erleben gibt es Dinge, denen der Leser im richtigen Leben niemals begegnen will. Ein kontinuierlicher Gänsehauteffekt und Gruselfaktor ist garantiert und der schicksalsträchtige Zusammenhang der Geschichten fesselt den Leser bis zur letzten Seite.
Autorenporträt
Seit meinem letzten Geburtstag habe ich ein neues Lebensmotto dazugenommen: Keine Zahlen! Als der VW-Käfer noch das dominierende Auto auf unseren Straßen war, wurde ich in Battenberg - Laisa, einem 500-Seelen Dorf in Nordhessen geboren. Für den jüngeren Leser sei hier als Rechenhilfe eine allerletzte Ausnahme vom neuen Lebensmotto gemacht: Als man im Herbst letzten Jahres all die Kleinwagen mit der Aufschrift "ABI 2005" sah, stellte ich ein Schild mit der Botschaft "ABI 1979" in die Heckscheibe meines Fiat Seicento. Aufgewachsen bin ich dann in Mannheim und wurde durch meine Eltern im pupertierenden Alter wieder in das kleine Dorf zwangszurückverzogen. Das Studium im Sozialwesen verschlug mich nach Kassel und eine Liebe dann nach Hamburg. Diese Liebe ist gegangen aber Hamburg ist geblieben und hat mir zudem noch eine neue (inzwischen auch alte) Liebe beschert. Den schnöden Lebensunterhalt bestreite ich durch mühsame, tägliche Erwerbstätigkeit im arbeitsmarktpolitischen Bereich. Das wird sich aber ändern, wenn Dieter Wedel aus meinen unglaublichen Geschichten eine Fernsehserie macht. Kennt jemand von Ihnen zufällig Herrn Wedel?