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Diese Studie beschäftigt sich auf der Basis einer quantitativen Erhebung mit Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern verschiedener hochschulinterner Positionen und unterschiedlicher Fachbereiche der Universitäten Baden-Württembergs. Weibliche wie männliche Hochschulangehörige werden nach ihrem Alltag in der Universität, nach ihren Erfahrungen, Beruf und Partnerschaft bzw. Familie zu integrieren, und nach ihrer sozialen Herkunft gefragt. Eine Verkettung und Aneinanderreihung von Privilegien, begünstigenden äußeren Ereignissen, bedeutsamen social support und einem hohen "sozialen Kapital" aus…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie beschäftigt sich auf der Basis einer quantitativen Erhebung mit Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern verschiedener hochschulinterner Positionen und unterschiedlicher Fachbereiche der Universitäten Baden-Württembergs. Weibliche wie männliche Hochschulangehörige werden nach ihrem Alltag in der Universität, nach ihren Erfahrungen, Beruf und Partnerschaft bzw. Familie zu integrieren, und nach ihrer sozialen Herkunft gefragt. Eine Verkettung und Aneinanderreihung von Privilegien, begünstigenden äußeren Ereignissen, bedeutsamen social support und einem hohen "sozialen Kapital" aus den Herkunftsfamilien führt in die Hochschule hinein - trotzdem stehen Frauen in der Hochschule immer noch auf einer "Aufstiegsleiter ohne Sprossen".
Autorenporträt
Die Autorinnen: Annemarie Bauer war 12 Jahre Wissenschaftliche Assistentin an der Universität Heidelberg; sie ist Psychotherapeutin und Supervisorin in eigener Praxis.
Gabriele Hausen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Landesinstitut für allgemeine Weiterbildung.
Katharina Gröning war mehrere Jahre Frauenbeauftragte und ist nun Supervisorin in eigener Praxis.
Sybille Hartmann ist Projektleiterin in einem Wirtschaftsunternehmen.