Anhand fallvergleichender Biographieforschung wird den Mustern generativer Erbschaft und der Bildung weiblicher Identität nachgegangen. Die Frage nach der Tradierung von Handlungskompetenzen und Bewältigungsleistungen von Frauen, die über Generationen hinweg in Armut und Deprivation leben oder lebten, ist Gegenstand dieser Forschungsarbeit.
Anhand fallvergleichender Biographieforschung wird den Mustern generativer Erbschaft und der Bildung weiblicher Identität nachgegangen. Die Frage nach der Tradierung von Handlungskompetenzen und Bewältigungsleistungen von Frauen, die über Generationen hinweg in Armut und Deprivation leben oder lebten, ist Gegenstand dieser Forschungsarbeit.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Gabriele Helmhold-Schlösser ist als Sozialarbeiterin tätig mit dem Schwerpunkt Kinder-, Jugend- und Familienarbeit.
Inhaltsangabe
Geleitwort.- Danksagung.- Vorbemerkungen.- 1 Die Forschung.- 1.1 Zum Stand der Forschung.- 1.2 Das Forschungsfeld: Der,Berg'.- 1.3 Die Forschungsmethode.- 2 Risikolagen im Umfeld sozialer Deprivation.- 2.1 Die Sozialstruktur.- 2.2 Soziale Probleme.- 3 Die Fälle - Frauenleben zwischen 1920 und 2003.- 3.1 Die Großmütter - Leben zwischen 1920 und 2003.- 3.2 Die Mütter - Leben zwischen 1950 und 2003.- 3.3 Die Tochter - Leben zwischen 1980 und 2003.- 4 Horizontaler Vergleich der Frauenleben.- 4.1 Die Großmütter - Leben zwischen 1920 und 1950.- 4.2 Die Mütter - Leben zwischen 1950 und 1980.- 4.3 Die Tochter - Leben zwischen 1980 und 2003.- 5 Familienporträts - als vertikaler Vergleich der Frauenleben.- 5.1 Familie Berger.- 5.2 Familie Seidel.- 5.3 Familie Maler.- 6 Muster generativer Erbschaft/Bildung weiblicher Identität im Spiegel der Generationen.- 6.1 Tradierungen von Handlungskompetenzen.- 6.2 Tradierungen von Bewältigungsleistungen.- 6.3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse.- 7 Schlussfolgerungen für die Soziale Arbeit mit Frauen und Familien aus sozialer Randständigkeit.- 7.1 Überlegungen zu weiterführender Forschung.- 7.2 Schlussbemerkungen.- Literatur.
Geleitwort.- Danksagung.- Vorbemerkungen.- 1 Die Forschung.- 1.1 Zum Stand der Forschung.- 1.2 Das Forschungsfeld: Der,Berg'.- 1.3 Die Forschungsmethode.- 2 Risikolagen im Umfeld sozialer Deprivation.- 2.1 Die Sozialstruktur.- 2.2 Soziale Probleme.- 3 Die Fälle - Frauenleben zwischen 1920 und 2003.- 3.1 Die Großmütter - Leben zwischen 1920 und 2003.- 3.2 Die Mütter - Leben zwischen 1950 und 2003.- 3.3 Die Tochter - Leben zwischen 1980 und 2003.- 4 Horizontaler Vergleich der Frauenleben.- 4.1 Die Großmütter - Leben zwischen 1920 und 1950.- 4.2 Die Mütter - Leben zwischen 1950 und 1980.- 4.3 Die Tochter - Leben zwischen 1980 und 2003.- 5 Familienporträts - als vertikaler Vergleich der Frauenleben.- 5.1 Familie Berger.- 5.2 Familie Seidel.- 5.3 Familie Maler.- 6 Muster generativer Erbschaft/Bildung weiblicher Identität im Spiegel der Generationen.- 6.1 Tradierungen von Handlungskompetenzen.- 6.2 Tradierungen von Bewältigungsleistungen.- 6.3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse.- 7 Schlussfolgerungen für die Soziale Arbeit mit Frauen und Familien aus sozialer Randständigkeit.- 7.1 Überlegungen zu weiterführender Forschung.- 7.2 Schlussbemerkungen.- Literatur.
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