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Comparing various European and American historiographies from the past two hundred years, Gendering Historiography provides insights into the establishment and cultivation of gendered power relations in different societies and outlines the devastating effects that exclusionary practices can have on each national canon. This detailed and revealing book will change the face of history writing, bringing overlooked and previously excluded histories back into modern historiography.Geschichtsschreibung ist keine geschlechtsneutrale Angelegenheit. Renommierte europäische und amerikanische…mehr

Produktbeschreibung
Comparing various European and American historiographies from the past two hundred years, Gendering Historiography provides insights into the establishment and cultivation of gendered power relations in different societies and outlines the devastating effects that exclusionary practices can have on each national canon. This detailed and revealing book will change the face of history writing, bringing overlooked and previously excluded histories back into modern historiography.Geschichtsschreibung ist keine geschlechtsneutrale Angelegenheit. Renommierte europäische und amerikanische Historikerinnen gehen hier der Geschichte, Gegenwart und Zukunft ihres Fachs aus geschlechterhistorischer Perspektive nach. Sie zeigen, welche Faktoren und Entwicklungen die Geschichtswissenschaft bis heute prägen.
Autorenporträt
Angelika Epple ist Professorin für Geschichte an der Universität Bielefeld.

Angelika Schaser ist Professorin für Geschichte an der Universität Hamburg.
Rezensionen
"Insgesamt lässt sich der sehr gut strukturierte und lektorierte Sammelband als gelungener Schritt in Richtung auf eine transnationale Historiographieforschung werten, der neben interessanten Einzelergebnissen und -aspekten vor allem auch eine Vielzahl von offenen Fragen ausweist, die der Historiographieforschung neue Wege weisen kann." (H-SOZ-U-KULT, 19.02.2010)

"Der Band bietet neue Details und interessante Verschiebungen, ergänzt und erweitert somit unser Wissen von Geschichte als wissenschaftlicher Praxis, Tradition und Denkmuster." (Querelles.net, 05.03.2010)