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Die Bedienungstheorie ist ein auf Anwendungen orientierter Teil der Wahrschein lichkeitstheorie. Das vorliegende Buch enthalt eine systematische Darlegung dieser Theorie. Dabei werden zwei gleichzeitig nicht voU erreichbare Ziele angestrebt: Die DarsteUung und die Ergebnisse soUen sowohl fiir Spezialisten der Wahrscheinlichkeits theorie interessant als auch fiir Anwender, insbesondere Ingenieure nutzbringend und zuganglich sein. Die Erfahrungen aus Vorlesungen zu dieser Thematik an der Mos kauer Universitat gestatteten es, eine KompromiBlosung zu finden, die dem Leser vorgelegt wird und nach…mehr

Produktbeschreibung
Die Bedienungstheorie ist ein auf Anwendungen orientierter Teil der Wahrschein lichkeitstheorie. Das vorliegende Buch enthalt eine systematische Darlegung dieser Theorie. Dabei werden zwei gleichzeitig nicht voU erreichbare Ziele angestrebt: Die DarsteUung und die Ergebnisse soUen sowohl fiir Spezialisten der Wahrscheinlichkeits theorie interessant als auch fiir Anwender, insbesondere Ingenieure nutzbringend und zuganglich sein. Die Erfahrungen aus Vorlesungen zu dieser Thematik an der Mos kauer Universitat gestatteten es, eine KompromiBlosung zu finden, die dem Leser vorgelegt wird und nach Auffassung des Autors nicht die schlechteste ist. Wenn man von einem Bedienungssystem spricht, dann steUt man es sich manchmal in der Gestalt eines gerichteten Graphen vor, dessen Knotenpunkte die Bedienungs gerate und dessen gerichtete Kanten die Transportwege von Produkten (Anspriiche, Anrufe, Forderungen) symbolisieren, die von einem Bedienungsgerat zum anderen fiihren. Die Arbeit eines solchen Bedienungssystems besteht dann in dem ProzeB der Verlagerung der Produkte entlang der Kanten des gerichteten Graphen mit Aufenthal ten von zufalliger Dauer in den Knotenpunkten des Graphen. Die Formalisierung von Bedienungssystemen laBt sich auf diese Weise weit vorantreiben, und man kann zu mindest Algorithmen und Simulationsprogramme fiir solche Systeme mit anschlieBen der statistischer Auswertung der Simulationsergebnisse aufstellen. Es ist aber be kannt, daB die Genauigkeit einer solchen Untersuchungsmethode nicht hoch ist und daB diese Methode eine groBe Rechenzeit auf elektronischen Rechenmaschinen er fordert sowie mathematisch nicht befriedigend ist.