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Es erweckt den Anschein, als ob didaktische Exposés im Kontext interkultureller Pädagogik eher selten existieren. Außer in Form einer Überblicksverschaffung mittels Sammelbänden und Bemühungen um eine theoretische Grundlage, basierend auf einer allgemeinen Perspektive, gewinnt man den Eindruck, als ob für die Sekundarstufe II keine ausformulierte didaktische Konzeption interkultureller Bildung existiert, jedoch Beiträge zu spezifischen Aspekten. Somit unternimmt es die vorliegende Arbeit als ein Desideratum der neueren Philosophiedidaktik, renommierte Konzepte multiperspektivischer Didaktik…mehr

Produktbeschreibung
Es erweckt den Anschein, als ob didaktische Exposés im Kontext interkultureller Pädagogik eher selten existieren. Außer in Form einer Überblicksverschaffung mittels Sammelbänden und Bemühungen um eine theoretische Grundlage, basierend auf einer allgemeinen Perspektive, gewinnt man den Eindruck, als ob für die Sekundarstufe II keine ausformulierte didaktische Konzeption interkultureller Bildung existiert, jedoch Beiträge zu spezifischen Aspekten. Somit unternimmt es die vorliegende Arbeit als ein Desideratum der neueren Philosophiedidaktik, renommierte Konzepte multiperspektivischer Didaktik mit interkultureller Schwerpunktsetzung hinsichtlich ihrer Relevanz für eine interkulturelle Philosophiedidaktik zu analysieren. Es wird der Frage nachgegangen, ob didaktische Konzepte interkultureller Bildung auf der Basis interkultureller Pädagogik die Kreation völlig neuer Unterrichtsformen postulieren oder ob die "Andersheit des Anderen", also die Bestrebung nach multikultureller Vielfalt,doch der eigenen kulturellen Gebundenheit als philosophiedidaktischem Kardinalprinzip unterzuordnen ist.
Autorenporträt
Gerald Raser, Mag. phil.: Der Autor wurde 1986 geboren. Er absolvierte an der Karl-Franzens-Universität Graz das Lehramtsstudium für Philosophie, Psychologie und Englisch mit Auszeichnung. Gerald Raser arbeitet heute als Gymnasiallehrer.