Die autobiografische Erzählung nimmt uns mit auf die Reise zurück in die Kindheit in den fünfziger Jahren im rheinischen Düsseldorf. Er ist ein fantasievoller Junge, der immer sofort nachspielen muss, was er erlebt hat. Er ist laut. Er ist jede freie Minute in Bewegung und genießt die Freiheiten seiner Kindheit in vollen Zügen. Er spielt mit seinen Freunden bei Wind und Wetter, er erlebt mit ihnen viele Sommer. Er erinnert sich an unbeschwerte Tage, hell und voller Glück. Gerd Pöhl beschreibt in seinem Buch die unendliche Geborgenheit, Liebe und Freiheit in den Tagen seiner Kindheit. Er erzählt facettenreich und lebendig, fantasievoll und berührend. Es ist eine Erzählung über Familie, Herkunft und die damalige Gesellschaft im Nachkriegsdeutschland zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Das in den Kindheitstagen erfahrene Glück lässt uns nicht mehr los, ein Leben lang.
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