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Im dritten Teil seiner Trilogie liefert Gerhard Baierlein ein feuriges Bekenntnis zum säkularen Humanismus ab. Kein Wort ist zuviel, keines zuwenig. Klar, verständlich und überzeugend sagt er, was gesagt werden muss, um die Welt von der Herrschaft überflüssiger und drückender Mächte zu befreien, die Menschen aufzuklären und sie in eine bessere Zukunft zu führen, in eine Zukunft in der, bei gerechter Verteilung der Güter, unter demokratischen Verhältnissen, die Menschenrechte für alle gelten und jeder sein Glück finden kann, sofern dies das Schicksal überhaupt zulässt.

Produktbeschreibung
Im dritten Teil seiner Trilogie liefert Gerhard Baierlein ein feuriges Bekenntnis zum säkularen Humanismus ab. Kein Wort ist zuviel, keines zuwenig. Klar, verständlich und überzeugend sagt er, was gesagt werden muss, um die Welt von der Herrschaft überflüssiger und drückender Mächte zu befreien, die Menschen aufzuklären und sie in eine bessere Zukunft zu führen, in eine Zukunft in der, bei gerechter Verteilung der Güter, unter demokratischen Verhältnissen, die Menschenrechte für alle gelten und jeder sein Glück finden kann, sofern dies das Schicksal überhaupt zulässt.
Autorenporträt
Geb. 1946 in Dinkelsbühl Zahntechnikerlehre 1960-1964 in Nürnberg Bundeswehr 1968 (Sanitäter) bis 1992 Laborleiter in 2 Zahnarztpraxen; nach Meisterprüfung 1993 selbstständig in Heilsbronn bis 2010, danach Rentner.