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Es bewegt sich viel in der Umweltfrage, aber offenbar immer noch zu wenig. Das vorliegende Buch will ein Beitrag dazu sein, die schlummernden Kräfte der Motivation zu wecken. Es ist einerseits ein Plädoyer für eine intensive Begegnung mit der Natur, aus der erst eine Liebe zur Schöpfung entstehen kann - eine Liebe, die schützen, entfalten und freigeben will. Und es ist andererseits ein Plädoyer für eine Besinnung auf den Glauben an den dreieinen Gott, der als die alles umfassende Wirklichkeit erfahren werden kann, die aus freiester Liebe die Welt ins Dasein gerufen hat und sie jeden Augenblick…mehr

Produktbeschreibung
Es bewegt sich viel in der Umweltfrage, aber offenbar immer noch zu wenig. Das vorliegende Buch will ein Beitrag dazu sein, die schlummernden Kräfte der Motivation zu wecken. Es ist einerseits ein Plädoyer für eine intensive Begegnung mit der Natur, aus der erst eine Liebe zur Schöpfung entstehen kann - eine Liebe, die schützen, entfalten und freigeben will. Und es ist andererseits ein Plädoyer für eine Besinnung auf den Glauben an den dreieinen Gott, der als die alles umfassende Wirklichkeit erfahren werden kann, die aus freiester Liebe die Welt ins Dasein gerufen hat und sie jeden Augenblick im Sein erhält. In dieser Erfahrung erweist sich die Liebe als die Urkraft des Kosmos, die jeden Menschen ermutigt, für die Schöpfung und all ihre Lebewesen einzutreten. Erst die Zusammenschau beider - Naturerfahrung und Glaubenserfahrung - lässt jene Motivationskraft entstehen, die uns bewegt, die ganze Erde zu ehren (Ehrfurcht vor dem Leben), zu achten (Achtsamkeit für zerbrechliches Leben) und zu lieben (Liebe zu allem Lebendigen).
Autorenporträt
Gerhard Gansterer: 1958 geboren. Studium der Theologie in Wien und an der Gregoriana in Rom. Lizentiat in Dogmatik mit einer Arbeit über Marcel Legaut. 1986-1990 Assistent am Institut für Moraltheologie der Universität Wien. Doktorat mit einer Arbeit über die Ehrfurchtsethik Albert Schweitzers. 1992-2020 Pfarrer in Laab im Walde.