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Folgen wir den Gedankengängen des Philosophen und Psychiaters Karls Jaspers, die er über "Grenzsituationen" entwickelt hat, gewinnen wir einen erweiterten Blick. Die Grenze ist dann nicht der Endpunkt, sie kann überschritten werden ins Offene, ins Sein, in die Transzendenz. Wie das gelingt - und ob Behinderung als Grenzsituation im Sinne von Karl Jaspers angesehen werden kann, steht im Mittelpunkt dieser Studie. Dazu berichten Menschen mit einer geistigen Behinderung, einer Körperbehinderung oder einer seelischen Störung von ihrem Umgang mit dieser besonderen Lebenssituation. Eine ermutigende Studie!…mehr

Produktbeschreibung
Folgen wir den Gedankengängen des Philosophen und Psychiaters Karls Jaspers, die er über "Grenzsituationen" entwickelt hat, gewinnen wir einen erweiterten Blick. Die Grenze ist dann nicht der Endpunkt, sie kann überschritten werden ins Offene, ins Sein, in die Transzendenz. Wie das gelingt - und ob Behinderung als Grenzsituation im Sinne von Karl Jaspers angesehen werden kann, steht im Mittelpunkt dieser Studie. Dazu berichten Menschen mit einer geistigen Behinderung, einer Körperbehinderung oder einer seelischen Störung von ihrem Umgang mit dieser besonderen Lebenssituation. Eine ermutigende Studie!
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Autorenporträt
Gerlinde Johannes, geb. 20.09.46 in Frankfurt-Höchst. Zwei Töchter und drei Enkel. Nach dreißigjähriger Tätigkeit in der anthroposophischen Heilpädagogik, Studium der Diplompädagogik an der Universität Tübingen und der Fakultät für Sonderpädagogik Reutlingen. Nach Abschluss des Studiums, Heimleitung in einem Wohnheim für Erwachsene mit Handicap der Arbeits-und Lebensgemeinschaft Bad Boll. Anschließend bis zum Eintritt in die Rente 2011 nochmals Lehrerin im Heil-und Erziehungsinstitut für Seelenpflege-bedürftige Kinder Eckwälden. Fortbildungen am Institut für Logotherapie und Existenzanalyse Tübingen sowie in Biografie-Arbeit im "Freiraum" Weilheim/Teck. Leitspruch: Verstehen und helfen.