Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Idealbild:
Der Mitarbeiter, der jeden Tag gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheint und mit einem Lächeln im Gesicht allen Stress positiv empfindet - auch allen technischen Unwägbarkeiten und Kritiken des Vorgesetzten zum Trotz - schließt zum Feierabend heiter die Tür und freut sich auf den nächsten Arbeitstag. Zu schön um wahr zu sein, doch die Realität sieht meistens anders aus.
Der Reformstau auf Staatsebene, die schlechte Konjunkturentwicklung, die sich beschleunigende Globalisierung und der sich verschärfende Wettbewerb zwingen viele Unternehmen zu Veränderungen in den Organisations- und Arbeitsstrukturen. Einsparungsmaßnahmen, Entlassungen, Versetzungen, Umstrukturierungen usw. sind die daraus resultierenden Folgen auf Ebene der Unternehmen. Mehrarbeit wird ohne Gegenleistung gefordert bzw. vorausgesetzt. Angst und Unsicherheit verbreiteten sich unter der Belegschaft. Der Kollege wird hierbei zum Konkurrenten und die Devise: Gemeinsam sind wir stark gerät schnell in Vergessenheit.
Diesem Missstand müssen die Unternehmen begegnen, doch wie? Und wer vermag in dieser Situation am nachhaltigsten gegenzusteuern?
Motivation heißt das Zauberwort für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Doch die Umsetzung ist schwieriger, als es viele Führungskräfte wahrhaben wollen. Motivation lässt sich nicht erzwingen, dennoch existieren zahlreiche Möglichkeiten, diese nachhaltig zu erhöhen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis2
Hinweis4
Abkürzungsverzeichnis5
Abbildungsverzeichnis7
Anlagenverzeichnis7
1.Einleitung8
2.Theoretische Grundlage9
2.1Begriffsdefinitionen9
2.1.1Bedürfnisse9
2.1.2Motiv9
2.1.3Motivation11
2.1.4Motivationsprozess11
3.Motivationstheorien13
3.1Inhaltstheorien13
3.1.1Die Bedürfnistheorie von Maslow13
3.1.2Die X/Y-Theorie von McGregor16
3.1.3Die ERG-Theorie von Alderfer18
3.1.4Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg20
3.2Prozesstheorien21
3.2.1Die VIE Theorie nach Vroom21
3.2.2Die Zieltheorie von Locke24
3.2.3Die Balancetheorie von Adams (Gerechtigkeitstheorie)25
4.Immaterielle Motivationsinstrumente26
4.1Personalentwicklung26
4.1.1Job enrichment (Aufgabenbereicherung)27
4.1.2Job enlargement (Aufgabenerweiterung)28
4.1.3Job rotation28
4.2Personalführung29
4.2.1Delegationen32
4.2.2Zielvereinbarungen34
4.2.3Kommunikation und Information35
4.2.3.1Mitarbeitergespräche37
4.2.4Lob und Kritik37
4.2.5Coaching40
4.3Betriebsklima42
4.4Beförderungen43
4.5Teamarbeit44
4.6Social Events46
4.7Gestaltung der Arbeitszeit46
4.8Betriebliches Vorschlagswesen48
5.Materielle Motivationsinstrumente52
5.1Vergütung52
5.1.1Zeitlohn54
5.1.2Leistungslohn56
5.1.2.1Akkordlohn56
5.1.2.2Prämienlohn58
5.1.3Beteiligung59
5.1.3.1Erfolgs- und Kapitalbeteiligung59
5.1.4Sozialleistungen60
5.1.4.1Gesetzliche Sozialleistungen60
5.1.4.2Tarifliche Sozialleistungen62
5.1.4.3Freiwillige Sozialleistungen63
5.1.4.3.1Incentives63
5.1.4.3.2Prestigeobjekte und Statussymbole64
6.Zusammenfassung65
Anlage67
Quellen- und Literaturverzeichnis74
Eidesstattliche Erklärung78
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Das Idealbild:
Der Mitarbeiter, der jeden Tag gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheint und mit einem Lächeln im Gesicht allen Stress positiv empfindet - auch allen technischen Unwägbarkeiten und Kritiken des Vorgesetzten zum Trotz - schließt zum Feierabend heiter die Tür und freut sich auf den nächsten Arbeitstag. Zu schön um wahr zu sein, doch die Realität sieht meistens anders aus.
Der Reformstau auf Staatsebene, die schlechte Konjunkturentwicklung, die sich beschleunigende Globalisierung und der sich verschärfende Wettbewerb zwingen viele Unternehmen zu Veränderungen in den Organisations- und Arbeitsstrukturen. Einsparungsmaßnahmen, Entlassungen, Versetzungen, Umstrukturierungen usw. sind die daraus resultierenden Folgen auf Ebene der Unternehmen. Mehrarbeit wird ohne Gegenleistung gefordert bzw. vorausgesetzt. Angst und Unsicherheit verbreiteten sich unter der Belegschaft. Der Kollege wird hierbei zum Konkurrenten und die Devise: Gemeinsam sind wir stark gerät schnell in Vergessenheit.
Diesem Missstand müssen die Unternehmen begegnen, doch wie? Und wer vermag in dieser Situation am nachhaltigsten gegenzusteuern?
Motivation heißt das Zauberwort für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Doch die Umsetzung ist schwieriger, als es viele Führungskräfte wahrhaben wollen. Motivation lässt sich nicht erzwingen, dennoch existieren zahlreiche Möglichkeiten, diese nachhaltig zu erhöhen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis2
Hinweis4
Abkürzungsverzeichnis5
Abbildungsverzeichnis7
Anlagenverzeichnis7
1.Einleitung8
2.Theoretische Grundlage9
2.1Begriffsdefinitionen9
2.1.1Bedürfnisse9
2.1.2Motiv9
2.1.3Motivation11
2.1.4Motivationsprozess11
3.Motivationstheorien13
3.1Inhaltstheorien13
3.1.1Die Bedürfnistheorie von Maslow13
3.1.2Die X/Y-Theorie von McGregor16
3.1.3Die ERG-Theorie von Alderfer18
3.1.4Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg20
3.2Prozesstheorien21
3.2.1Die VIE Theorie nach Vroom21
3.2.2Die Zieltheorie von Locke24
3.2.3Die Balancetheorie von Adams (Gerechtigkeitstheorie)25
4.Immaterielle Motivationsinstrumente26
4.1Personalentwicklung26
4.1.1Job enrichment (Aufgabenbereicherung)27
4.1.2Job enlargement (Aufgabenerweiterung)28
4.1.3Job rotation28
4.2Personalführung29
4.2.1Delegationen32
4.2.2Zielvereinbarungen34
4.2.3Kommunikation und Information35
4.2.3.1Mitarbeitergespräche37
4.2.4Lob und Kritik37
4.2.5Coaching40
4.3Betriebsklima42
4.4Beförderungen43
4.5Teamarbeit44
4.6Social Events46
4.7Gestaltung der Arbeitszeit46
4.8Betriebliches Vorschlagswesen48
5.Materielle Motivationsinstrumente52
5.1Vergütung52
5.1.1Zeitlohn54
5.1.2Leistungslohn56
5.1.2.1Akkordlohn56
5.1.2.2Prämienlohn58
5.1.3Beteiligung59
5.1.3.1Erfolgs- und Kapitalbeteiligung59
5.1.4Sozialleistungen60
5.1.4.1Gesetzliche Sozialleistungen60
5.1.4.2Tarifliche Sozialleistungen62
5.1.4.3Freiwillige Sozialleistungen63
5.1.4.3.1Incentives63
5.1.4.3.2Prestigeobjekte und Statussymbole64
6.Zusammenfassung65
Anlage67
Quellen- und Literaturverzeichnis74
Eidesstattliche Erklärung78
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