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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Recht, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 2.Historische Betrachtung 3.Ziele und Ablauf der EG-Öko-Audit Verordnung 3.1Zielsetzung 3.2Innerbetriebliche Umsetzung 3.2.1Betriebliche Umweltpolitik Die EG-Öko-Audit-Verordnung / Einführung-Umfeld-Perspektiven-Kritik 3.2.2Erste Umweltprüfung 3.2.3Umweltprogramm 3.2.4Umweltmanagementsystem 3.2.5Umweltbetriebsprüfung 3.2.6Umweltziele 3.2.7Umwelterklärung 3.2.8Umweltgutachter…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Recht, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung
2.Historische Betrachtung
3.Ziele und Ablauf der EG-Öko-Audit Verordnung
3.1Zielsetzung
3.2Innerbetriebliche Umsetzung
3.2.1Betriebliche Umweltpolitik
Die EG-Öko-Audit-Verordnung / Einführung-Umfeld-Perspektiven-Kritik
3.2.2Erste Umweltprüfung
3.2.3Umweltprogramm
3.2.4Umweltmanagementsystem
3.2.5Umweltbetriebsprüfung
3.2.6Umweltziele
3.2.7Umwelterklärung
3.2.8Umweltgutachter
3.2.9Teilnahmeerklärung
3.2.10Bedeutung der Freiwilligkeit
4.Die Diskussion um das Zulassungsverfahren der Umweltgutachter
4.1Die Diskussion
4.1.1Die Kammerlösung
4.1.2Das UBA-Modell
4.1.3Das Modell der Umweltverbände
4.1.4Die Länderlösung
4.1.5Beurteilung der ersten vier Lösungsvorschläge
4.2und ihr Ergebnis
4.2.1Die Beliehene Institution
4.2.2Der Widerspruchsausschuß
4.2.3Der Umweltgutachterausschuß
4.2.4Die Registrierungsstelle
4.2.5Die Übergangslösung
5.Die EG-Öko-Audit-Verordnung und die Normierungsdiskussion
5.1Umwelt- und Qualitätsmanagement - zwei sich ergänzende Systeme!
5.2Normierungsbestrebungen auf nationaler Ebene in Europa
5.2.1Deutschland
5.2.2Großbritannien
5.2.3Weitere Bestrebungen
5.3Normierungstendenzen auf EU-Ebene im Rahmen von CEN
5.4Normierungstendenzen auf internationaler Ebene im Rahmen der ISO
6.Warum sollte ein Unternehmen ein Umweltaudit durchführen ?
6.1Durchführung eines Audits aus eigener Überzeugung der Führungsmitarbeiter oder Unternehmer
6.2Durchführung eines Öko-Audits aus innerbetrieblichen Gründen
6.3Durchführung aufgrund der Erwartungen äußerer Anspruchsgruppen
7.Kritische Betrachtung
7.1Zertifizierung von Betrieben und nicht von Unternehmen
7.2Mangelnde Beteiligung der Arbeitnehmervertretungen im Rahmen der VO
7.3Freiwilligkeit und Umweltsünder
7.4Beschränkung vor allem auf gewerbliche und Entsorgungsbetriebe
7.5Risiko der Verwässerung durch die Anerkennung schwächerer nationaler Normen gemäß Artikel 12 der VO
7.6Einheitliche nationale gesetzliche Umweltschutzregelungen in der EU
7.7Zu geringe Berücksichtigung des Betriebes in bezug auf seine nicht direkt mit dem Leistungsprozeß verbundenen Aktivitäten.
7.8Unklare Behandlung der Produkte
7.9Mangelhafte Verbindung der VO mit anderen freiwilligen Verordnungen der EU
7.10Unklare und unzureichende Ausdrucksweise der Verordnung
7.11Durchsetzungsprobleme und hoher bürokratischer Aufwand für kleinere und mittelständische Betriebe
7.12Mangelhafte Bewertungsansätze
7.13Branchenspezifische Probleme bei der Durchführung
7.14Behandlung von importierten Waren von Standorten außerhalb der EU
7.15Integration der EG-VO in ein noch zu schaffendens einheitliches dereguliertes Umweltrecht
7.16Starkerformaler Eingriff in betriebliche Abläufe
8.Persönliche Beurteilung der Verordnung
9.Literaturverzeichnis
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
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