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Die vorliegende Arbeit evaluiert anhand einer Kadaver Studie sowie einer biomechanischen Testung die Eigenschaften eines neu entwickelten winkelstabilen Implantates für die Versorgung proximaler Humerusfrakturen. Zu untersuchen war zunächst ob eine minimal invasive Implantation der neu entwickelten H-DHS-Platte möglich ist unter besonderer Berücksichtigung der Frage nach einer möglichen Verletzung neurovaskulärer Strukturen, der Rotatorenmanschette und der Gelenkkapsel. Des Weiteren sollte anhand einer biomechanischen Testung des neuen Implantates im Vergleich zu einem winkelstabilen Standard…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit evaluiert anhand einer Kadaver Studie sowie einer biomechanischen Testung die Eigenschaften eines neu entwickelten winkelstabilen Implantates für die Versorgung proximaler Humerusfrakturen. Zu untersuchen war zunächst ob eine minimal invasive Implantation der neu entwickelten H-DHS-Platte möglich ist unter besonderer Berücksichtigung der Frage nach einer möglichen Verletzung neurovaskulärer Strukturen, der Rotatorenmanschette und der Gelenkkapsel. Des Weiteren sollte anhand einer biomechanischen Testung des neuen Implantates im Vergleich zu einem winkelstabilen Standard Implantat die Steifigkeit der H-DHSPlatte analyiert werden und Last-Obergrenzen, die zum Versagen der Osteosynthese führen ermittelt werden. Besonderes Interesse galt zudem der Möglichkeit der stabilen Fixierung des Tuberculum majus im Vergleich zu einem Standard Implantat auch bei reduzierter Knochenqualität.
Autorenporträt
Dr. med Gertraud GradlGeburtsdatum/ort: 28.09.1979, MünchenSchulbildung:Hochschul - und Berufsausbildung:1999-2006 Studium der Humanmedizin, LMU München2009 Promotion (magna cum laude)2006-2007 Handchirurgie, Bad Neudtadt/Saale2007-2008 Unfallchirurgie, KH Lindauseit 11/2008 Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Aachen