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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Pflege- und Gesundheitswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Unter den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen wird es für Krankenhäuser in Zukunft elementar wichtig sein, Parameter wie Qualität, Kosten und Zeit zu optimieren, um im wirtschaftlichen Wettbewerb bestehen zu können. Dabei kann die Managementmethode des Benchmarking einen erheblichen Beitrag zu Qualitäts- und Effizienzverbesserungen leisten. Im Verlauf…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Pflege- und Gesundheitswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Unter den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen wird es für Krankenhäuser in Zukunft elementar wichtig sein, Parameter wie Qualität, Kosten und Zeit zu optimieren, um im wirtschaftlichen Wettbewerb bestehen zu können. Dabei kann die Managementmethode des Benchmarking einen erheblichen Beitrag zu Qualitäts- und Effizienzverbesserungen leisten.
Im Verlauf der Arbeit wird Benchmarking als ein ursprünglich von der Industrie stammendes Instrument zur kontinuierlichen und systematischen Verbesserung von Unternehmensstrukturen und -prozessen beschrieben und erläutert. Aufgaben und Ziele, aber auch die Voraussetzungen für Benchmarking sind ebenso Inhalt der Arbeit, wie auch die unterschiedlichen Arten des Benchmarking und die sich daraus ergebenden Vor- und Nachteile.
Weiterhin werden die Besonderheiten aufgeführt, denen Benchmarking im Krankenhaus unterliegt. Der anwendungsbezogene Teil der Arbeit setzt sich mit den vom Bundeskuratorium erstellten Modulen 14/1; 17/1; 17/2 zur Überprüfung der Pflegequalität auseinander. Unter der Bezeichnung Benchmarking werden bereits Datensammlungen vorgenommen, die eine Überprüfung der geleisteten Qualität (im Vergleich zu anderen Krankenhäusern) ermöglichen sollen. Das Vorgehen der BQS wird im Hinblick seiner Anwendbarkeit zur Durchführung einer Benchmarking-Studie kritisch analysiert. Dabei wird auf die im Verlauf der Arbeit erstellten Kennzeichen, die bei der Durchführung eines Benchmarking-Prozesses beachtet werden müssen, Bezug genommen und die daraus resultierenden Ergebnisse dargestellt.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Ehrenwörtliche ErklärungI
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einleitung und Problemstellung1
2.Definitionen von qualitätsrelevanten Begriffen6
2.1Qualität (nach A. Donabedian)6
2.2Qualitätsmanagement8
2.3Qualitätssicherung9
2.4Qualitätsverbesserung11
3.Theoretischer Bezugsrahmen13
3.1aktuelle und zukünftige Anforderungen an das Krankenhaus14
3.2Probleme bei der Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen vor dem Hintergrund interner und externer Honorierungs- und Belohnungssysteme im Krankenhaus17
4.Grundlagen des Benchmarking21
4.1Definition von Benchmarking21
4.2Historische Entwicklung von Benchmarking22
4.3Kernidee, Aufgaben und Ziele des Benchmarking24
4.4Voraussetzungen für Benchmarking25
4.5Der Benchmarking-Prozess26
4.6Varianten von Benchmarking29
4.6.1Internes Benchmarking31
4.6.2Externes Benchmarking33
5.Benchmarking im Krankenhaus36
5.1Besonderheiten von Benchmarking im Krankenhaus37
5.2Benchmarking als Instrument zur Qualitätssicherung im Krankenhaus40
5.3Organisationsumfassende Grundlagen im Hinblick auf Qualitätsmanagement43
5.4Das Krankenhaus als Betrieb und Organisation47
5.5Organisationsentwicklung im Krankenhaus49
5.6Das Krankenhaus als lernende Organisation50
5.7Nutzenpotentiale des Benchmarking im Krankenhaus53
5.8Grenzen und Probleme des Benchmarking im Krankenhaus54
6.Umsetzungsmöglichkeiten von Benchmarking58
6.1Indikatoren und Qualitätsziele der Module als Grundlage zur Entwicklung von Benchmarking59
6.2Praktische Anwendung von Benchmarking62
6.3Beurteilung der Qualitätskriterien des Moduls vor dem Hintergrund ihrer Anwendbarkeit für eine qualifizierte Benchmarking-Studie63
6.3.1Prozess der Aufnahme64
6.3.2Pflegeprozess67
6.3.3Prozess der Entlassung - hier Prozess der Pflegeüberleitung68
7.Resümee und Ausblick71
8.Literaturverzeichnis75
9.Anhang81