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Dieser Quick Guide ist ein praxisnaher Leitfaden, wie der Wandel zu einem nutzerzentrierten Unternehmen gelingt. Die Autoren beginnen mit einer Standort-Bestimmung – mit diesem UX-Reifegrad-Check finden Sie für Ihr Unternehmen den richtigen Strategie-Fokus für UX-Management. Über die Entwicklung der eigenen UX-Vision geht es dann um den Kern von UX-Management: Welche Rahmenbedingungen sind im Unternehmen nötig, damit Produkte und Services mit guter Experience entstehen? Welche Rollen und Kompetenzen braucht es? Wo sollte UX im Unternehmen verortet sein und was bedeutet das für die…mehr
Dieser Quick Guide ist ein praxisnaher Leitfaden, wie der Wandel zu einem nutzerzentrierten Unternehmen gelingt. Die Autoren beginnen mit einer Standort-Bestimmung – mit diesem UX-Reifegrad-Check finden Sie für Ihr Unternehmen den richtigen Strategie-Fokus für UX-Management. Über die Entwicklung der eigenen UX-Vision geht es dann um den Kern von UX-Management: Welche Rahmenbedingungen sind im Unternehmen nötig, damit Produkte und Services mit guter Experience entstehen? Welche Rollen und Kompetenzen braucht es? Wo sollte UX im Unternehmen verortet sein und was bedeutet das für die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen? Und: Wie kann UX-Management dazu beitragen, die Fäden zusammenzuhalten und Silos aufzubrechen? Die 2. Auflage wurde um die Potentialfeld-Analyse erweitert mit der Sie – unabhängig von der UX-Reife Ihres Unternehmens – erkennen können, an welcher UX-Stellschraube Sie in Ihrer Organisation am ehesten drehen sollten, um weitere Optimierungenzu erreichen. Aus dem Inhalt
Begriffsklärung: User, Usability, User Experience und UX-Management
UX-Management-Framework: Was gehört dazu, wirklich nutzerzentriert zu sein?
UX-Reifegrad-Check: Wie bereit ist meine Organisation für User Experience?
Menschen: Welche Rollen spielen Teamzusammensetzung und Kompetenzen?
Prozesse: Was wird sich verändern?
Kultur: Der Einfluss der Unternehmenskultur auf den gewünschten Wandel.
UX-Potentialfeld-Analyse: die Stellschrauben mit dem höchsten Wirkungsgrad
Steffen Weichert ist Senior User Experience Consultant bei usability.de in Hannover. Seit 2007 leitet er Usability- und User Experience Projekte für national und international tätige Unternehmen in unterschiedlichen Branchen. Die strategische Beratung bei der Einführung von UX-Management-Prozessen gehört ebenso zu seinen Kerngebieten wie die Qualifizierung von Mitarbeitern in den zugehörigen Kompetenzen. Steffen Weichert ist außerdem Lehrbeauftragter der Universität Hildesheim im Fachgebiet Mensch-Maschine-Interaktion. Gesine Quint hat als Gründerin und Geschäftsführerin usability.de seit 2004 mit aufgebaut und bringt seitdem die nutzerzentrierte Sicht in komplexe Design- und agile Entwicklungsprozesse. Sie ist Mitautorin und Herausgeberin diverser Studien zu relevanten UX-Themen, initiiert seit 2007 den World Usability Day in Hannover und unterstützte als Mitglied der Nominierungskommission den Grimme Online Award mit ihrer UX-Expertise. Torsten Bartel ist Gründer und Geschäftsführer der Usability- und UX-Agentur usability.de und hat als einer der Ersten die Themen Usability und User-Experience in Deutschland etabliert. Er war an etlichen Projekten beteiligt, in denen Usability als Konzept in verschiedenen Unternehmen eingeführt wurde. Er hat bereits das Buch „Die Verbesserung der Usability von Web Sites“ geschrieben und ist gefragter Speaker auf Konferenzen zu den Themen Usability und User Experience.
Inhaltsangabe
Worum geht es?.- Das UX-Management-Framework: Was gehört dazu, wirklich nutzerzentriert zu sein?.- Der UX-Status-Quo: Wie bereit ist meine Organisation für User Experience?.- Die UX-Vision: Wohin soll die Reise gehen?.- Menschen: Wie verändern sich Teamzusammensetzungen und Kompetenzen?.- Prozesse: Wie verändern sich Vorgehensweisen?.- Kultur: Wie verändert sich die Unternehmenskultur?.- Die UXM-Potentialfeld-Analyse: Wie es nach dem Reifegrad-Check weitergehen kann.
1Worum geht es?1.1Warum ein Buch über User Experience Management?1.2Zielgruppe: Für wen ist dieses Buch?1.3Begriffe: User Experience Management, User, User Experience und User-Centered Design1.3.1U wie User-Experience-Management1.3.2U wie User1.3.3U wie User Experience1.3.4U wie User-Centered Design2Das UX-Management-Framework: Was gehört dazu, wirklich nutzerzentriert zu sein?3Status-Quo: Wie bereit ist meine Organisation für User Experience?3.1UX-Reifegrad: Was ist das?3.2Wie lässt sich der aktuelle UX-Reifegrad einschätzen?3.2.1UX-Reifegrad Stufe 1: Fehlendes UX Bewusstsein3.2.2UX-Reifegrad Stufe 2: Ad-hoc UX3.2.3UX-Reifegrad Stufe 3: Projektbasierte UX3.2.4UX-Reifegrad Stufe 4: Gemanagte UX3.2.5UX-Reifegrad Stufe 5: Integrierte UX3.2.6UX-Reifegrad Stufe 6: Institutionalisierte UX3.3Die Probe aufs Exempel: 12 Leitfragen für ein besseres Verständnis des UX-Reifegrades4UX-Vision: Wohin soll die Reise gehen?4.1Vorüberlegungen zur UX-Vision4.2Die UX-Vision entwickeln4.3UX-Vision: Beispiele für die Erfassung4.3.1Prototyp4.3.2Future-Journey-Map4.3.3Future-Ecosystem-Map4.3.4Zeitungsartikel der Zukunft4.3.5Story Map4.3.6Video4.3.7Empathy Map4.3.8Code of conduct4.3.9Design the package4.4Mit der UX-Vision arbeiten5Change Menschen: Welche Rolle spielen Teamzusammensetzung und Kompetenzen?5.1UX, wo bist du? Vom UX-Einzelkämpfer bis zum UX-Team5.1.1Konstellation 1: Der UX-Einzelkämpfer5.1.2Konstellation 2: Zentrales UX-Team5.1.3Konstellation 3: UX im Projekt- oder Produktteam5.2Das Who-ist-Who der wichtigsten UX Rollen5.2.1UX-Manager5.2.2User Researcher5.2.3UX-Designer5.2.4UX-Teamleiter5.2.5Externe UX-Instanz5.2.6Produktverantwortlicher oder Projektleiter5.2.7Geschäftsführung / Management-Ebene6Change Prozesse: Wie verändern sich Prozesse?6.1Verstehen6.2Explorieren6.3Entwerfen6.4Testen7Change Kultur: Wie verändert sich die Unternehmenskultur?7.1Status-Quo bestimmen: Wie ist unsere aktuelle Unternehmenskultur?7.2Ziele festlegen: Welche Unternehmenskultur ist für gute UX notwendig?7.2.1Arbeitserleichterung beim User wichtiger als Arbeitserleichterung bei uns7.2.2Qualität wichtiger als Geschwindigkeit7.2.3Austausch wichtiger als Kommunikation in eine Richtung7.2.4Experimentieren und Lernen wichtiger als Fehlervermeidung7.2.5Vertrauen wichtiger als Hierarchie7.2.6Faktor Mensch wichtiger als Zahlen7.2.7Visualisieren wichtiger als Diskutieren7.2.8Kompetenzen wichtiger als Rollen7.3Kulturwandel anstoßen: Welche Veränderungen nehmen wir vor?
Worum geht es?.- Das UX-Management-Framework: Was gehört dazu, wirklich nutzerzentriert zu sein?.- Der UX-Status-Quo: Wie bereit ist meine Organisation für User Experience?.- Die UX-Vision: Wohin soll die Reise gehen?.- Menschen: Wie verändern sich Teamzusammensetzungen und Kompetenzen?.- Prozesse: Wie verändern sich Vorgehensweisen?.- Kultur: Wie verändert sich die Unternehmenskultur?.- Die UXM-Potentialfeld-Analyse: Wie es nach dem Reifegrad-Check weitergehen kann.
1Worum geht es?1.1Warum ein Buch über User Experience Management?1.2Zielgruppe: Für wen ist dieses Buch?1.3Begriffe: User Experience Management, User, User Experience und User-Centered Design1.3.1U wie User-Experience-Management1.3.2U wie User1.3.3U wie User Experience1.3.4U wie User-Centered Design2Das UX-Management-Framework: Was gehört dazu, wirklich nutzerzentriert zu sein?3Status-Quo: Wie bereit ist meine Organisation für User Experience?3.1UX-Reifegrad: Was ist das?3.2Wie lässt sich der aktuelle UX-Reifegrad einschätzen?3.2.1UX-Reifegrad Stufe 1: Fehlendes UX Bewusstsein3.2.2UX-Reifegrad Stufe 2: Ad-hoc UX3.2.3UX-Reifegrad Stufe 3: Projektbasierte UX3.2.4UX-Reifegrad Stufe 4: Gemanagte UX3.2.5UX-Reifegrad Stufe 5: Integrierte UX3.2.6UX-Reifegrad Stufe 6: Institutionalisierte UX3.3Die Probe aufs Exempel: 12 Leitfragen für ein besseres Verständnis des UX-Reifegrades4UX-Vision: Wohin soll die Reise gehen?4.1Vorüberlegungen zur UX-Vision4.2Die UX-Vision entwickeln4.3UX-Vision: Beispiele für die Erfassung4.3.1Prototyp4.3.2Future-Journey-Map4.3.3Future-Ecosystem-Map4.3.4Zeitungsartikel der Zukunft4.3.5Story Map4.3.6Video4.3.7Empathy Map4.3.8Code of conduct4.3.9Design the package4.4Mit der UX-Vision arbeiten5Change Menschen: Welche Rolle spielen Teamzusammensetzung und Kompetenzen?5.1UX, wo bist du? Vom UX-Einzelkämpfer bis zum UX-Team5.1.1Konstellation 1: Der UX-Einzelkämpfer5.1.2Konstellation 2: Zentrales UX-Team5.1.3Konstellation 3: UX im Projekt- oder Produktteam5.2Das Who-ist-Who der wichtigsten UX Rollen5.2.1UX-Manager5.2.2User Researcher5.2.3UX-Designer5.2.4UX-Teamleiter5.2.5Externe UX-Instanz5.2.6Produktverantwortlicher oder Projektleiter5.2.7Geschäftsführung / Management-Ebene6Change Prozesse: Wie verändern sich Prozesse?6.1Verstehen6.2Explorieren6.3Entwerfen6.4Testen7Change Kultur: Wie verändert sich die Unternehmenskultur?7.1Status-Quo bestimmen: Wie ist unsere aktuelle Unternehmenskultur?7.2Ziele festlegen: Welche Unternehmenskultur ist für gute UX notwendig?7.2.1Arbeitserleichterung beim User wichtiger als Arbeitserleichterung bei uns7.2.2Qualität wichtiger als Geschwindigkeit7.2.3Austausch wichtiger als Kommunikation in eine Richtung7.2.4Experimentieren und Lernen wichtiger als Fehlervermeidung7.2.5Vertrauen wichtiger als Hierarchie7.2.6Faktor Mensch wichtiger als Zahlen7.2.7Visualisieren wichtiger als Diskutieren7.2.8Kompetenzen wichtiger als Rollen7.3Kulturwandel anstoßen: Welche Veränderungen nehmen wir vor?
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