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Diese Arbeit geht der Fage: Inwiefern werden duch Be- und Entnennungen innerhalb der Sozialen Arbeit Machtasymmetrien re-pro duziert und wie kann dem entgegengearbeitet werden? , in sechs Kapiteln, nach. Sowohl die Art des Schreibens, die Genealogie und Adressierung ist Thema dieser Arbeit, wie auch der Komplex der Klassifikationen und Kategorisierungen. Ausführlich werden soziale Positionierungen, Privilegierungen und Diskrimierungen, Sprecher_innenpositionen, Definitionsmacht, Be- und Entnennungen und kritische Verortung (Tudor) thematisiert. Butlers Konzept der performativen Praxen wird als…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit geht der Fage: Inwiefern werden duch Be- und Entnennungen innerhalb der Sozialen Arbeit Machtasymmetrien re-pro duziert und wie kann dem entgegengearbeitet werden? , in sechs Kapiteln, nach. Sowohl die Art des Schreibens, die Genealogie und Adressierung ist Thema dieser Arbeit, wie auch der Komplex der Klassifikationen und Kategorisierungen. Ausführlich werden soziale Positionierungen, Privilegierungen und Diskrimierungen, Sprecher_innenpositionen, Definitionsmacht, Be- und Entnennungen und kritische Verortung (Tudor) thematisiert. Butlers Konzept der performativen Praxen wird als Ausgang genommen um das Konzept der Identiätspolitik ad absurdum zu führen und antirassistische und interdependente Ansätze werden auf die Soziale Arbeit angewandt. Als Ausblick werden zwei mögliche Weiterbearbeitungsformen vorgestellt, eine handlungsorientierte und eine theoretische, die beide Strategien darstellen, der Re-Produktion von Machtasymmetrien innerhalb der Sozialen Arbeit ent gegen zu arbeiten.
Autorenporträt
Gloria Schmid hat Soziale Arbeit an der EH Darmstadt studiert. z.Z. studiert sie Soziologie an der Goethe-Uni in Frankfurt. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Gender-FrauenForschungsZentrum der Hessischen Hochschulen und arbeitet als freiberufliche Referentin. Mit Alice Blum hat sie das Konzept "Vorurteilsbewusste Soziale Arbeit" entwickelt