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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist Burn-Out zu einem Schlagwort in der Mediendiskussion und der breiten Öffentlichkeit geworden. Durch die stetig zunehmende Anzahl an Betroffenen stellt Burn-Out nun mehr als eine Modeerscheinung dar, die Sinnhaftigkeit des Tuns wird dabei in Frage gestellt, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Betroffenen wird dadurch nachhaltig beeinträchtigt. Im Kapitel "Einführung"…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist Burn-Out zu einem Schlagwort in der Mediendiskussion und der breiten Öffentlichkeit geworden. Durch die stetig zunehmende Anzahl an Betroffenen stellt Burn-Out nun mehr als eine Modeerscheinung dar, die Sinnhaftigkeit des Tuns wird dabei in Frage gestellt, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Betroffenen wird dadurch nachhaltig beeinträchtigt. Im Kapitel "Einführung" soll ein Überblick über die Geschichte des Begriffs „Burn-Out gegeben werden. Des Weiteren wird auf die Entwicklung und Entstehung des Forschungsgegenstand näher eingegangen. Zielsetzung dabei ist es unter anderem, den Begriff von anderen Themen wie Arbeitsunzufriedenheit oder Depressionen abzugrenzen. Insbesondere auch die zunehmende und immer noch steigende Popularität des Begriffs wird betont. Im Kapitel "Konzepte" soll ein Überblick über die wichtigsten und gebräuchlichsten Definitionen in der Burn-Outforschung gegeben werden. Die unterschiedlichen Auslegungen des Begriffs werden näher erläutert. Damit soll es gelingen den Begriff vollständig zu ergründen, die möglichen Einflüsse und Entstehungsbedingungen eines Burn-Out sollen konkretisiert und fassbar gemacht werden. Im Kapitel "Symptomatik" wird der Verlauf der Krankheit konkretisiert, daraus werden die gewaltig negativen Auswirkungen und die Folgen von Burn-Out ersichtlich. Eindeutig hervor gehen dadurch auch die Unterschiede zu anderen Beschwerden wie Depressionen, Stress und Arbeitsunzufriedenheit. Im Kapitel "Messinstrumente" werden die wichtigsten Instrumente zur Bestimmung von Burn-Out vorgestellt. Damit wird auch die Frage beantwortet, ob ein Schweregrad von Burn-Out exakt ermittelt werden kann. Im Kapitel „Wie betroffen sind Führungskräfte von Burn-Out?“ soll festgestellt werden, wie gefährdet Führungskräfte tatsächlich von Burn-Out sind. Eine Befragung von insgesamt 67 Führungskräften dient der Erhebung der Burn-Out-Betroffenheit in diesem Berufsfeld. Das Fazit bildet den Abschluss der Arbeit und gibt Anknüpfungspunkte für weitere Forschungsarbeiten zum Phänomen Burn-Out. Bestehende Forschungsarbeiten werden dabei analysiert und der Einsatz neuer Forschungsmethoden in Erwägung gezogen.