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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der documenta. Ich werde versuchen ihre Historie, ihre Retrospektive zu veranschaulichen. Meine Vorgehensweise wird sein, dass ich jede der bislang vierzehn Ausstellungen in einzelnen Kapiteln in ihren Grundzügen erläutere und beschreibe. Begleiten wird mich dabei die Frage, ob und inwieweit die documenta einem zeitgenössischen Kanon unterliegt. Wobei es nur ein Versuch bleiben kann, sich einer umfassenden Antwort auf diese Frage zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der documenta. Ich werde versuchen ihre Historie, ihre Retrospektive zu veranschaulichen. Meine Vorgehensweise wird sein, dass ich jede der bislang vierzehn Ausstellungen in einzelnen Kapiteln in ihren Grundzügen erläutere und beschreibe. Begleiten wird mich dabei die Frage, ob und inwieweit die documenta einem zeitgenössischen Kanon unterliegt. Wobei es nur ein Versuch bleiben kann, sich einer umfassenden Antwort auf diese Frage zu nähern. Die Grenzen eines Kanons sind sehr ungenau. Ist es denn nicht sogar die Natur einer Kunstschau kanonisiert zu sein? Walter Grasskamp schreibt in seinem Essay „Modell documenta oder wie wird Kunstgeschichte gemacht“, dass kein Kunstwerk sich selber zum Erfolg bringt. Außerdem schreibt er „Kein Mensch entscheidet schließlich, was er tut, allein nach Gründen, selbst Immanuel Kant soll seine Schrullen gehabt haben.“