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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 2.0, Technische Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor können Elektrofahrzeuge ohne Differentialgetriebe und Schaltgetriebe auskommen. Der Grund dafür ist, dass sie im Rad eingebaute Maschinen besitzen und radselektiv die Räder antreiben. Dieses Dokument beschreibt diese Antriebskonzepte, die die Automobilwelt verändern sollen. Dazu wird schrittweise die Elektrifizierung des Antriebsstranges erklärt. Am Anfang werden die Komponenten des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 2.0, Technische Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor können Elektrofahrzeuge ohne Differentialgetriebe und Schaltgetriebe auskommen. Der Grund dafür ist, dass sie im Rad eingebaute Maschinen besitzen und radselektiv die Räder antreiben. Dieses Dokument beschreibt diese Antriebskonzepte, die die Automobilwelt verändern sollen. Dazu wird schrittweise die Elektrifizierung des Antriebsstranges erklärt. Am Anfang werden die Komponenten des Antriebsstranges eines herkömmlichen Verbrennungsfahrzeuges beschrieben. Darauf aufbauend wird der Zentralantrieb mit und ohne Schaltgetriebe, der FRID, der radnahe und der Radnabenantrieb erläutert. Zu jeder Topologie werden der Wirkungsgrad, Sicherheitsaspekte, sowie allgemeine Vor- und Nachteile behandelt. Die Arbeit wird mit einer Übersicht abgeschlossen, die die Antriebstopologien untereinander vergleicht.