Warum werden wir immer unsicherer, obwohl wir uns immer stärker absichern?
Dominik Haubrich nähert sich dieser dialektischen Frage am Beispiel der brasilianischen Metropole Sao Paulo. In einer empirisch originellen und theoretisch fundierten Erkenntnisreise durch die Alltagsgeschichten der städtischen Mittelschicht betrachtet er das gewöhnliche Tun und Sagen von Sicherheit, Gewissheit und Schutz.
Eine praktikentheoretische Taxonomie macht das ambivalente Moment der Alltagsordnung sichtbar, in der das sichere Unsicher-Sein wechselseitig in Raum und Zeit hergestellt wird. Die Studie erweitert so den stadtgeographischen Blick auf Un-/Sicherheiten um eine Ontologie verwebter Praktiken und Ordnungen.
Dominik Haubrich nähert sich dieser dialektischen Frage am Beispiel der brasilianischen Metropole Sao Paulo. In einer empirisch originellen und theoretisch fundierten Erkenntnisreise durch die Alltagsgeschichten der städtischen Mittelschicht betrachtet er das gewöhnliche Tun und Sagen von Sicherheit, Gewissheit und Schutz.
Eine praktikentheoretische Taxonomie macht das ambivalente Moment der Alltagsordnung sichtbar, in der das sichere Unsicher-Sein wechselseitig in Raum und Zeit hergestellt wird. Die Studie erweitert so den stadtgeographischen Blick auf Un-/Sicherheiten um eine Ontologie verwebter Praktiken und Ordnungen.
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